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MEILENSTEIN FÜR DEN KLIMASCHUTZ – BUNDESTAG VERABSCHIEDET GEBÄUDEENERGIEGESETZ MDB MARIANNE SCHIEDER: EIN GUTES GESETZ UND EIN BEDEUTENDER SCHRITT FÜR DEN KLIMASCHUTZ“ 

Klimaschutz, Wirtschaft, Energie, Mobilfunk, Wohnen
11. September 2023

Marianne Schieder, MdB, SPD. Copyright: photothek.net

PRESSEMITTEILUNG vom 08.09.2023:

Heute hat der Deutsche Bundestag das Gebäudeenergiegesetz verabschiedet. Nach monatelangem Ringen sei es gelungen, klimafreundliches Heizen für alle Bürgerinnen und Bürger bezahlbar zu machen. Ebenso lege das Gesetz einen klaren Fahrplan für die Wärmewende fest.

„Wir haben mit dem Gesetz zweierlei geschafft“, so Marianne Schieder: „Wir müssen jetzt mit der Wärmewende beginnen, um in gut 20 Jahren in Deutschland klimaneutral zu sein. Ebenso muss die Wärmewende für alle bezahlbar sein.“

Mit dem Gebäudeenergiegesetz sei darüber hinaus eine umfassende Förderung beschlossen worden: „Deshalb muss niemand Angst vor den Kosten beim Heizungstausch haben!“, so Schieder.

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HOLZ IST ERNEUERBARE ENERGIE: MDB SCHIEDER UND DIE SPD DISKUTIEREN MIT WALDBAUERN

Wirtschaft, Energie, Mobilfunk
12. Juli 2023

PRESSEMITTEILUNG vom 11.07.2023

Stefling. Kaum ein Gesetzesvorhaben sorgte in den vergangenen Jahren für derartigen Gesprächsstoff wie die Novellierung des Gebäudeenergiegesetzes (GEG).

Die ursprünglich vom Wirtschaftsministerium ins Auge gefasste Nichtzulassung von Holz als erneuerbare Energie war nicht nur bei den Waldbauern, sondern auch bei der SPD-Bundestagsfraktion und MdB Marianne Schieder Anlass, sich für Veränderungen einzusetzen.

Inzwischen sind diese Pläne vom Tisch und Holz gilt im geplanten Gesetz ohne Ausnahme weiter als erneuerbare Energie.

Auf Einladung von Waldbesitzer Graf Drechsel traf sich nun MdB Marianne Schieder vor Ort in Stefling mit Waldbauern, um sich auszutauschen. Gekommen waren auch Josef Ziegler, Präsident des Bayerischen Waldbesitzerverbands, der Kreisvorsitzende der SPD Peter Wein und der Altbürgermeister der Stadt Nittenau, Karl Bley.

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BURGLENGENFELDER UNTERNEHMER BLICKT HINTER DIE KULISSEN IM BUNDESTAG 

Besuch im Bundestag, Wirtschaft, Energie, Mobilfunk
20. Juni 2023

PRESSEMITTEILUNG vom 16.06.2023

BERLIN/BURGLENGENFELD

In der Projektwoche der Wirtschaftsjunioren Deutschland „Know-how-Transfer: Junge Wirtschaft trifft Politik“ wurde Benedikt Göhr (Inhaber des R1 Werbestudios) ausgewählt, die Bundestagsabgeordnete Marianne Schieder (SPD) eine Woche lang bei ihrer parlamentarischen Arbeit zu begleiten und exklusive Eindrücke aus dem Bundestag zu erhaschen. 

„Es ist wichtig, dass Politik und Wirtschaft im Dialog bleiben“, betont MdB Marianne Schieder. „Ich kenne Benedikt Göhr als erfolgreichen Jungunternehmer und auch Vorsitzenden des Wirtschaftsforums in Burglengenfeld, deshalb war es mir eine große Freude, ihm einen Einblick in die parlamentarische Arbeit anbieten zu können!

Mich interessiert außerdem immer, wo der Schuh drückt und wie politische Entscheidungen in der Wirtschaft und in der Unternehmenspraxis ankommen.“ Gleichzeitig wachse bei den jungen Wirtschaftsvertretern das Verständnis für parlamentarische Prozesse. „Deshalb bin ich froh, dass die Wirtschaftsjunioren diesen Austausch organisieren“, so Schieder weiter. 

Auch für die jungen Unternehmer, Führungskräfte und der Wirtschaft nahestehenden Personen hat sich der Austausch gelohnt: „Es ist eine exklusive Erfahrung und nicht nur die Möglichkeit die Arbeit im Bundestag – auch abseits des bekannten Plenums – kennen zu lernen, sondern in den Gesprächen mit zu diskutieren und selbst Eindrücke junger Unternehmer zu hinterlassen“, fasst Benedikt Göhr, der zugleich Kreissprecher der Wj im Landkreis Schwandorf ist sein Feedback zusammen. 

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MARIANNE SCHIEDER: GUTE NACHRICHT FÜR BAYERN – KLEINE WASSERKRAFT WIRD WEITERHIN GEFÖRDERT UND IST VON „ÜBERRAGENDEM ÖFFENTLICHEN INTERESSE“ 

Wirtschaft, Energie, Mobilfunk
06. Juli 2022

Marianne Schieder, MdB, SPD. Copyright: photothek.net

PRESSEMITTEILUNG vom 06.07.2022

Am morgigen Donnerstag wird in einer Sondersitzung des Ausschusses für Klimaschutz und Energie ein umfangreiches Gesetzespaket für die Energiewende vorgelegt, welches unter anderem die größte Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) seit dessen Einführung enthält. Angegebenes Ziel ist, bis 2030 80% des Stroms aus Erneuerbaren Energien zu erzeugen. Hierzu wird gesetzlich festgelegt, dass der Ausbau der Erneuerbaren Energien im „überragenden öffentlichen Interesse liegt“. MdB Marianne Schieder dazu: „Das sind gute Nachrichten für Bayern, gerade auch, weil die kleine Wasserkraft weiterhin gefördert wird und ebenfalls als von überragendem öffentlichen Interesse liegend eingestuft wird. Hierfür habe ich mich persönlich intensiv eingesetzt.“

Mehr als die Hälfte dieser kleinen Wasserkraftwerke Deutschlands befinden sich auf bayerischem Boden. Im ursprünglichen Entwurf der Gesetzesnovelle war die kleine Wasserkraft nicht mehr als förderwürdig eingestuft worden, was insbesondere von Betroffenen in Bayern Kritik hervorrief. „Viele Betreiberinnen und Betreiber aus meinem Wahlkreis und darüber hinaus haben sich mit ihren Sorgen an mich gewandt, ebenso der Bayerische Müllerbund und die Vereinigung Wasserkraftwerke in Bayern“, so Schieder. „Es freut mich sehr, dass meine Bemühungen Erfolg hatten.“

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CORONA-HILFEN FÜR REGIONALE WIRTSCHAFT

Wahlkreis, Wirtschaft, Energie, Mobilfunk
09. November 2020

Berlin, 08.05.2019

PRESSEMITTEILUNG VOM 06.11.2020

MdB Marianne Schieder: Unternehmen in Schwandorf erhalten aus KfW-Sonderprogrammen über 30 Millionen Euro Hilfsgelder

Die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie stellen Betriebe, Selbstständige und Freiberufler vor große finanzielle Herausforderungen. Die Große Koalition hat sehr schnell umfangreiche Hilfeprogramme auf den Weg gebracht, um die in Not geratenen Unternehmen zu unterstützen. Ein Bestandteil dieser Hilfemaßnahmen waren auch Corona-Sonderprogramme der staatlichen Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW).

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Endlagersuche: Sieben der Teilgebiete betreffen Bayern

Inneres und Sicherheit, Umweltschutz und Klima, Wahlkreis, Wirtschaft, Energie, Mobilfunk
30. September 2020

Bild: photothek

Der heute von der Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) veröffentlichte Zwischenbericht Teilgebiete ist der erste Umsetzungsschritt auf dem Weg zu einem Endlager für hochradioaktive Abfälle in Deutschland. Von sieben der nicht ausgeschlossenen Teilgebiete ist auch der Freistaat Bayern betroffen.

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Neues Förderprogramm für Lüftungsanlagen tritt demnächst in Kraft

Kommunales, Wirtschaft, Energie, Mobilfunk
23. September 2020

Bild: photothek

Bundesregierung fördert Corona-gerechte Um- und Aufrüstung von Lüftungsanlagen

Das Bundeskabinett hat sich heute mit dem Entwurf einer Förderrichtlinie „Bundesförderung Corona-gerechte Um- und Aufrüstung von raumlufttechnischen Anlagen in öffentlichen Gebäuden und Versammlungsstätten“ befasst. Insgesamt stehen hierfür 500 Millionen Euro bis 2024 zur Verfügung, im Jahr 2021 stehen 200 Millionen zur Verfügung. Die Förderrichtlinie soll bereits Mitte Oktober in Kraft treten.

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MdB Marianne Schieder: Unternehmen in Schwandorf und Cham erhalten aus KfW-Sonderprogrammen über 49 Millionen Euro Hilfsgelder

Bundesförderung, Wahlkreis, Wirtschaft, Energie, Mobilfunk
04. August 2020

Foto: photothek

Die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie stellen Betriebe, Selbstständige und Freiberufler vor große finanzielle Herausforderungen. Die Große Koalition hat in kürzester Zeit umfangreiche Sonderprogramme zur Existenzsicherung von Unternehmen bei Corona-bedingten Umsatzausfällen auf den Weg gebracht, um die Auswirkungen der Pandemie zu begrenzen.

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MdB Marianne Schieder zum geplanten Atomendlager im bayerisch-böhmischen Grenzgebiet

Wahlkreis, Wirtschaft, Energie, Mobilfunk
21. Juli 2020
MdB Marianne Schieder spricht sich gegen Atomkraft aus

Die Tschechische Republik sucht nach einem nationalen Endlager für die Entsorgung ihrer radioaktiven Abfälle. In der engeren Standortauswahl ist dabei Manovice, 25 Kilometer südöstlich von Klattau und in Grenznähe zum Landkreis Cham.

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Bund fördert Breitbandausbau in Maxhütte-Haidhof

Bundesförderung, Wahlkreis, Wirtschaft, Energie, Mobilfunk
09. Juni 2020

Wie die Bundestagsabgeordnete Marianne Schieder heute erfuhr, hat die Stadt Maxhütte-Haidhof eine Förderzusage aus dem Programm zur Unterstützung des Breitbandausbaus in der Bundesrepublik Deutschland erhalten. Die Mittel aus dem Förderprogramm stellt das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur zur Verfügung. Die geplanten Gesamtkosten von 1,16 Millionen Euro bezuschusst der Bund zu 50 Prozent mit 580.000 €.

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