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MARIANNE SCHIEDER: GUTE NACHRICHT FÜR BAYERN – KLEINE WASSERKRAFT WIRD WEITERHIN GEFÖRDERT UND IST VON „ÜBERRAGENDEM ÖFFENTLICHEN INTERESSE“ 

Wirtschaft, Energie, Mobilfunk
06. Juli 2022

Marianne Schieder, MdB, SPD. Copyright: photothek.net

PRESSEMITTEILUNG vom 06.07.2022

Am morgigen Donnerstag wird in einer Sondersitzung des Ausschusses für Klimaschutz und Energie ein umfangreiches Gesetzespaket für die Energiewende vorgelegt, welches unter anderem die größte Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) seit dessen Einführung enthält. Angegebenes Ziel ist, bis 2030 80% des Stroms aus Erneuerbaren Energien zu erzeugen. Hierzu wird gesetzlich festgelegt, dass der Ausbau der Erneuerbaren Energien im „überragenden öffentlichen Interesse liegt“. MdB Marianne Schieder dazu: „Das sind gute Nachrichten für Bayern, gerade auch, weil die kleine Wasserkraft weiterhin gefördert wird und ebenfalls als von überragendem öffentlichen Interesse liegend eingestuft wird. Hierfür habe ich mich persönlich intensiv eingesetzt.“

Mehr als die Hälfte dieser kleinen Wasserkraftwerke Deutschlands befinden sich auf bayerischem Boden. Im ursprünglichen Entwurf der Gesetzesnovelle war die kleine Wasserkraft nicht mehr als förderwürdig eingestuft worden, was insbesondere von Betroffenen in Bayern Kritik hervorrief. „Viele Betreiberinnen und Betreiber aus meinem Wahlkreis und darüber hinaus haben sich mit ihren Sorgen an mich gewandt, ebenso der Bayerische Müllerbund und die Vereinigung Wasserkraftwerke in Bayern“, so Schieder. „Es freut mich sehr, dass meine Bemühungen Erfolg hatten.“

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CORONA-HILFEN FÜR REGIONALE WIRTSCHAFT

Wahlkreis, Wirtschaft, Energie, Mobilfunk
09. November 2020

Berlin, 08.05.2019

PRESSEMITTEILUNG VOM 06.11.2020

MdB Marianne Schieder: Unternehmen in Schwandorf erhalten aus KfW-Sonderprogrammen über 30 Millionen Euro Hilfsgelder

Die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie stellen Betriebe, Selbstständige und Freiberufler vor große finanzielle Herausforderungen. Die Große Koalition hat sehr schnell umfangreiche Hilfeprogramme auf den Weg gebracht, um die in Not geratenen Unternehmen zu unterstützen. Ein Bestandteil dieser Hilfemaßnahmen waren auch Corona-Sonderprogramme der staatlichen Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW).

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Endlagersuche: Sieben der Teilgebiete betreffen Bayern

Inneres und Sicherheit, Umweltschutz und Klima, Wahlkreis, Wirtschaft, Energie, Mobilfunk
30. September 2020

Bild: photothek

Der heute von der Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) veröffentlichte Zwischenbericht Teilgebiete ist der erste Umsetzungsschritt auf dem Weg zu einem Endlager für hochradioaktive Abfälle in Deutschland. Von sieben der nicht ausgeschlossenen Teilgebiete ist auch der Freistaat Bayern betroffen.

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Neues Förderprogramm für Lüftungsanlagen tritt demnächst in Kraft

Kommunales, Wirtschaft, Energie, Mobilfunk
23. September 2020

Bild: photothek

Bundesregierung fördert Corona-gerechte Um- und Aufrüstung von Lüftungsanlagen

Das Bundeskabinett hat sich heute mit dem Entwurf einer Förderrichtlinie „Bundesförderung Corona-gerechte Um- und Aufrüstung von raumlufttechnischen Anlagen in öffentlichen Gebäuden und Versammlungsstätten“ befasst. Insgesamt stehen hierfür 500 Millionen Euro bis 2024 zur Verfügung, im Jahr 2021 stehen 200 Millionen zur Verfügung. Die Förderrichtlinie soll bereits Mitte Oktober in Kraft treten.

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MdB Marianne Schieder: Unternehmen in Schwandorf und Cham erhalten aus KfW-Sonderprogrammen über 49 Millionen Euro Hilfsgelder

Bundesförderung, Wahlkreis, Wirtschaft, Energie, Mobilfunk
04. August 2020

Foto: photothek

Die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie stellen Betriebe, Selbstständige und Freiberufler vor große finanzielle Herausforderungen. Die Große Koalition hat in kürzester Zeit umfangreiche Sonderprogramme zur Existenzsicherung von Unternehmen bei Corona-bedingten Umsatzausfällen auf den Weg gebracht, um die Auswirkungen der Pandemie zu begrenzen.

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MdB Marianne Schieder zum geplanten Atomendlager im bayerisch-böhmischen Grenzgebiet

Wahlkreis, Wirtschaft, Energie, Mobilfunk
21. Juli 2020
MdB Marianne Schieder spricht sich gegen Atomkraft aus

Die Tschechische Republik sucht nach einem nationalen Endlager für die Entsorgung ihrer radioaktiven Abfälle. In der engeren Standortauswahl ist dabei Manovice, 25 Kilometer südöstlich von Klattau und in Grenznähe zum Landkreis Cham.

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Bund fördert Breitbandausbau in Maxhütte-Haidhof

Bundesförderung, Wahlkreis, Wirtschaft, Energie, Mobilfunk
09. Juni 2020

Wie die Bundestagsabgeordnete Marianne Schieder heute erfuhr, hat die Stadt Maxhütte-Haidhof eine Förderzusage aus dem Programm zur Unterstützung des Breitbandausbaus in der Bundesrepublik Deutschland erhalten. Die Mittel aus dem Förderprogramm stellt das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur zur Verfügung. Die geplanten Gesamtkosten von 1,16 Millionen Euro bezuschusst der Bund zu 50 Prozent mit 580.000 €.

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05. Juni 2020

Marianne Schieder, Vorsitzende der Landesgruppe Bayern in der SPD-Bundestagsfraktion, zur Einigung im gestrigen Koalitionsausschuss:

„Das 130 Milliarden Euro schwere Konjunkturpaket, auf das wir uns mit dem Koalitionspartner geeinigt haben, ist rundum gelungen, denn es stärkt die Konjunktur und behält gleichzeitig die Zukunft im Blick. Mit Maßnahmen wie der befristeten Senkung der Mehrwertsteuer, von der besonders die kleinen und mittleren Einkommen profitieren, und einem Kinderbonus in Höhe von 300 Euro pro Kind, der nicht auf die Grundsicherung angerechnet wird, unterstützen wir Familien und stärken die Kaufkraft. Besonders wichtig ist uns die Unterstützung der Kommunen.

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MdB Karl Holmeier und MdB Marianne Schieder fordern nachdrücklich eine Erdverkablung des Ostbayernrings

Wahlkreis, Wirtschaft, Energie, Mobilfunk
30. September 2019
Die Bundestagsabgeordneten Marianne Schieder und Karl Holmeier im Gespräch mit Paul-Georg Garmer von TenneT (v.l.n.r.). (Foto: Franz Neugebauer).

Die Bundestagsabgeordneten Marianne Schieder und Karl Holmeier im Gespräch mit Paul-Georg Garmer von TenneT (v.l.n.r.). (Foto: Franz Neugebauer).

Bei einem gemeinsamen Gespräch in Berlin mit dem Netzbetreiber TenneT forderten die Bundestagsabgeordneten für den Wahlkreis Schwandorf/Cham Karl Holmeier und Marianne Schieder mit Nachdruck eine Entscheidung für die Erdverkabelung im Bereich Schwandorf. Sie erklären hierzu:

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Wieso setzt sich die Bayerische Staatsregierung nicht für die Interessen der Schwandorfer Bevölkerung ein?

Wirtschaft, Energie, Mobilfunk
04. Juni 2019

Zu den Presserklärungen der Bayerischen Staatskanzlei und der Taskforce Netzausbau Bayern des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie können Sie die SPD-Bundestagsabgeordnete Marianne Schieder wie folgt zitieren:

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