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GEORG OSWALD IST 60 JAHRE SOZIALDEMOKRAT: MARIANNE SCHIEDER, MDB UND STEVE BRACHWITZ GRATULIEREN HERZLICH

Kommunales, SPD, Wahlkreis
26. Mai 2023

PRESSEMITTEILUNG vom 25.05.2023

Am vergangenen Wochenende haben Marianne Schieder, MdB und Steve Brachwitz, Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Roding und Landtagskandidat dem Rodinger Genossen Georg Oswald zur 60-jährigen Mitgliedschaft in der SPD gratuliert und bedankten sich herzlich für seine jahrzehntelange Mitarbeit in der Partei und sein engagiertes Wirken im Stadtrat. Neben kleinen Geschenken überreichten Schieder und Brachwitz auch die goldene Ehrennadel.

Der Jubilar war jahrzehntelang aktives Mitglied im Vorstand des Ortsvereins Roding und im Kreisverband Cham und so lange als gesundheitlich möglich bei vielen Veranstaltungen und Wahlkämpfen tatkräftig dabei. Für seinen Heimatort Roding, seine Mitmenschen und die SPD brachte er sich zudem von 1984-2005 als Stadtrat ein und war eine treibende Kraft der SPD vor Ort.

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MdB MARIANNE SCHIEDER (SPD) LOBT DEUTSCHE POST

Kommunales
26. September 2022

Pressemitteilung vom 26.09.2022

Im Rahmen eines Betriebsbesuchs am Zustellstützpunkt DPDHL in Oberviechtach machte sich die Bundestagsabgeordnete Marianne Schieder aus Wernberg-Köblitz erneut ein Bild über Abläufe und Arbeitsbedingungen der Deutschen Post. Neben einem Informationsgespräch mit Niederlassungsleitern Albert Bachmann und Betriebsrat Mathias Than, packte Schieder auch selbst an und unterstützte ihre „Kolleginnen und Kollegen“ beim Ausliefern und Verteilen der Pakete.

MÜNCHEN/OBERVIECHTACH, 26. September 2022: „Ich möchte allen Zustellerinnen und Zustellern meinen Respekt zollen für diesen „Knochenjob““, sagte Schieder am Ende ihrer Verteilungstour. Die Bürgerinnen und Bürger sähen oft nur das Ergebnis, wenn der Paketbote das Paket bringe: „Was dahinter steckt, wird oft gar nicht wahrgenommen“, so Schieder. Die Zustellerinnen und Zusteller verrichteten ihre Arbeit bei Wind und Wetter, wie es Schieder aufgrund der Wetterkapriolen am eigenen Leib erfuhr. Ebenso stünde eine große logistische Leistung dahinter.

Ein Kompliment, das Niederlassungsleiter Albert Bachmann gerne aufgriff: „Eine logistische Leistung, hinter der ein nachhaltiges Unternehmen steckt. Nachhaltigkeit fassen wir bei der Deutschen Post weit. So zählen wir auch die sozialen Rahmenbedingungen unserer Mitarbeiter:innen darunter. Neben den bestbezahlten Arbeitsplätze in der Branche, bietet unser Unternehmen zudem eine vielfältige Weiterentwicklungsmöglichkeit, moderne Arbeitsmittel und ein umfassendes Gesundheitsmanagement. Diese Beispiele verdeutlichen, wie viel Deutsche Post DHL im Interesse von Gesellschaft, Kund:innen und Mitarbeiter:innen in Nachhaltigkeit investiert. Die uns vorgegebenen gesetzlichen Rahmenbedingungen werden bestimmen, ob und wie schnell sich nachhaltige Geschäftsmodelle durchsetzen und wann Deutschland einen CO2-neutralen Universaldienst für Brief- und Paketdienstleistungen realisieren kann. Die Deutsche Post DHL ist im letzten Jahr auf allen Ebenen der Logistikkette – also vom Produktangebot über den Transport und unsere Gebäude bis hin zur Zustellung auf der letzten Meile – noch klimafreundlicher geworden. So schaffen wir es bereits heute, dank der größten E-Flotte im Markt, in über 50 Prozent der Zustellbezirke CO2-frei zuzustellen. In ganz Deutschland sind aktuell über 20.000 unserer StreetScooter im Einsatz. Pro E-Fahrzeug können wir rund 4 Tonnen CO2 pro Jahr einsparen. Unser langfristiges Ziel ist es komplett klimaneutral zu werden und setzen daher stetig neue Maßstäbe, um Emissionen in jeder Stufe unserer Wertschöpfungskette zu vermeiden.“

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PESTKAPELLE WÖRTH AN DER DONAU – MARIANNE SCHIEDER, MDB, SAGT UNTERSTÜTZUNG ZU

Bundesförderung, Kommunales, Kultur und Medien
21. September 2022

PRESSEMITTEILUNG vom 21.09.2022

Ortstermin in Wörth an der Donau: Im Rahmen eines Informationsgesprächs informierte sich die Bundestagsabgeordnete Marianne Schieder über aktuelle Themen und laufende Projekte in der Stadt Wörth an der Donau. Im Mittelpunkt dabei stand die Förderung der Sanierung der Pestkapelle. Zur Freude von Bürgermeister Josef Schütz sagte Schieder hier ihre volle Unterstützung für das Abgreifen von Fördermitteln des Bundes zu.

Die weit über Wörth sichtbare Pestkapelle aus dem 18. Jahrhundert sei in einem sehr marodem Zustand und bedürfe dringend einer Sanierung, führte Bürgermeister Schütz bei einer Inaugenscheinnahme mit der Abgeordneten, sowie dem 3.Bürgermeister Gerhard Schmautz und Stadtrat Josef Festner aus.

Die Kosten dafür beliefen sich nach Berechnung auf rund 200.000 Euro, wobei die Finanzierung bislang an fehlenden Bundesmitteln aus dem Denkmalschutz – Sonderprogramms gescheitert sei. Rund 65.000 Euro seien notwendig, so Schütz.

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GUTE VORZEICHEN: MDB SCHIEDER BESCHIRMT FFW PERTOLZHOFEN

Kommunales
19. September 2022

PRESSEMITTEILUNG vom 19.09.2022

PERTOLZHOFEN / WERNBERG-KÖBLITZ

Großes Aufgebot am vorvergangenen Samstag am Kalvarienberg in Wernberg-Köblitz. Mit eigens eingesetztem Reisebus angereist, machte eine große Abordnung der Freiwilliger Feuerwehr Pertolzhofen sowie der Edelweißkapelle der Abgeordneten Marianne Schieder die Aufwartung. Mit dabei auch der Bürgermeister der Gemeinde Niedermurach und Ehrenschirmherr Martin Prey.

Mit der Edelweißkappelle an der Spitze bewegte sich der „kleine Festzug“ von der „Roten Marter“ entlang „Am Kalvarienberg“ vor das Haus der Bundestagsabgeordneten. Ziel war, Schieder als Schirmfrau für das 150-jährige Jubiläum der Freiwilligen Feuerwehr Pertolzhofen im Mai 2023 zu gewinnen. Doch dafür mussten sich die „Berzhofer“ im wahrsten Sinne des Wortes ordentlich ins Zeug legen: Neben dem Festleiter und 3. Bürgermeister der Gemeinde Niedermurach, Herbert Laubmann, knieten auch die Festdamenbeauftragte Katharina Blab, der 1. Vorstand der FFW Christoph Forster und der 1. Kommandant Sebastian Lobinger vor der Abgeordneten auf Holzscheiteln nieder. Überzeugend der „Antrag“ von Festleiter Laubmann in Reimform:

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MDB MARIANNE SCHIEDER: KFW-UNTERSTÜTZUNG ERFOLGREICH!

Kommunales
29. August 2022

Marianne Schieder, MdB, SPD. Copyright: photothek.net

PRESSEMITTEILUNG vom 25.08.2022

Mit einer Gesamtsumme von 197,3 Mio. Euro förderte die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) als Förderbank des Bundes und der Länder im ersten Halbjahr 2022 Unternehmen, Privathaushalte und Kommunen im Wahlkreis Schwandorf-Cham. Deutschlandweit hat die KfW in diesem Zeitraum Förderzusagen von 87 Mrd. EUR erreicht (zum Vergleich: 1. Hj. 2021: 41,1 Mrd. EUR). Damit hat sich die inländische Förderung bzw. Finanzierung durch die KfW unter anderem aufgrund von Unterstützungsmaßnahmen für die Sicherung der Energieversorgung in Höhe von 33,4 Mrd. EUR mehr als verdoppelt. Ebenfalls steht die KfW bereit, vom Ukraine-Krieg betroffene kleine und mittelständische Unternehmen zu unterstützen.

Einen unverändert hohen Umfang bei der Förderung nimmt das energieeffiziente Bauen und Sanieren ein. Allein dafür wurden im Landkreis Schwandorf 942 Wohneinheiten mit einem Zuschuss in Höhe von 42,6 Mio. Euro gefördert. Im Landkreis Cham waren es 630 Wohneinheiten mit einem Zuschuss in Höhe von 34,8 Mio. Euro. Im Bereich „Wohnen und Leben“ (KfW-Wohneigentumsprogramm, Baukindergeld, Altersgerecht Umbauen) entfielen im Bereich Schwandorf 4,0 Mio. Euro auf 162 Wohneinheiten und im Bereich Cham 2,4 Mio. Euro auf 137 Einheiten.

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SCHIEDER WIEDER VORSITZENDE

Kommunales
15. Juli 2022

PRESSEMITTEILUNG SPD-ORTSVEREIN WERNBERG-KÖBLITZ vom 14.07.2022

WERNBERG-KÖBLITZ ( ) Neuwahlen, Delegiertenwahlen, die aktuelle politische Situation und ein Gartenfest bei Marianne Schieder: Ein dichtes Programm gab sich der SPD-Ortsverein Wernberg-Köblitz im Rahmen seiner Jahreshauptversammlung. Die Bundestagsabgeordnete Marianne Schieder wurde dabei als Ortsvorsitzende bestätigt. SPD-Kreisvorsitzender Peter Wein erörterte die politische Situation im Landkries Schwandorf.

Die Corona-Pandemie habe auch vor dem SPD-Ortsverein Wernberg-Köblitz nicht Halt gemacht, so Marianne Schieder in ihrem Rückblick. Traditionelle Veranstaltungen, wie das Bürgerfest, an dem sich der SPD-Ortsverein beteiligt oder das Ferienprogramm des Marktes Wernberg-Köblitz konnten nicht stattfinden. Auch Treffen und Sitzungen in Präsenz seien über viele Monate hinweg nicht möglich gewesen. Dennoch habe der SPD-Ortsverein im Rahmen des Möglichen einiges gemacht. Ihr ganz persönlicher Dank galt daher allen Mitgliedern für die „wirklich tolle Unterstützung im Bundestagswahlkampf“. Von Zettel verteilen, übers Plakatieren bis hin zu Infoständen: Auf den Ortsverein sei Verlass gewesen, so Schieder. Sie selbst sei sehr zufrieden über das Abschneiden der SPD bei der Bundestagswahl. Besonders gefreut habe sie sich, so Schieder, dass sie in Wernberg-Köblitz gewonnen habe.

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SPD FORDERT: RADWEGEBAU FÖRDERN!

Kommunales
01. Juli 2022

PRESSEMITTEILUNG vom 24.06.2022

Letzte Station der SPD-Pfingsttour 2022: Auf Einladung der SPD-Ortsvorsitzenden Erika Oberndorfer informiert sich die SPD im Landkreis Schwandorf über aktuelle Bauprojekte und die Entwicklung der Gemeinde Steinberg am See. Im Mittelpunkt steht das Thema Radwege. Hier fordert die SPD, bei künftigen Straßensanierungen größten Wert auf einen gleichzeitigen Ausbau des Fuß- und Radwegenetzes zu legen.

Bürgermeister Harald Bemmerl zeigte sich begeistert: Derzeit wird die Waldheimer Straße in der Ortsmitte der Gemeinde Steinberg am See komplett neu gebaut. Ein lang gewünschtes Projekt, so Bemmerl, dass dank einer engen Kooperation zwischen Bund, Land und Kommune nun Realität werden könne.

Rund 80 Prozent Förderung erhält die die Gemeinde Steinberg am See dabei für den Bau eines Rad- und Fußwegs aus dem Förderprogramm „Finanzhilfen des Bundes für Investitionen in den Radverkehr durch das Sonderprogramm Stadt und Land“. „Das macht eine Summe von 480.000 Euro“, so Bürgermeister Bemmerl, der sich bei der Bundestagsabgeordneten Marianne Schieder ganz herzlich bedankte.

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STADT NITTENAU AM ZUG

Kommunales, Wahlkreis
24. Juni 2022

PRESSEMITTEILUNG vom 23.06.2022

NITTENAU. Der Straßenbau stand im Mittelpunkt mehrerer Ortstermine der Bundestagsabgeordneten Marianne Schieder in und um die Stadt Nittenau. Im Rahmen ihrer Pfingstaktion sprach Marianne Schieder, begleitet von den Stadträten Julia Zeidler und Florian Loibl, dem Altbürgermeister Karl Bley, sowie Fraktionsvorsitzenden im Kreistag Peter Wein mit dem Staatlichen Bauamt Amberg. In Kaspeltshub, an der B16 und in Mariental berichtete der stellv. Leiter des Staatlichen Bauamts Baudirektor Tobias Bäumler gemeinsam mit Abteilungsleiter Björn Letz über aktuelle Themen zu wichtigen Verkehrsprojekten.

Für MdB Marianne Schieder ein „sehr lohnender und wichtiger Austausch“, wie Sie in ihrer Begrüßung feststellte. Daher sei sie dem Staatlichen Bauamt sehr dankbar für die Ortstermine und erhoffe sich wichtige Impulse und Informationen für ihre Arbeit im Wahlkreis.

In Kaspeltshub stellte BD Bäumler die Dringlichkeit einer Ortsumgehungsmaßnahme dar: 4.500 Fahrzeuge am Tag sind eine leicht überdurchschnittlich hohe Verkehrsbelastung für den Ort. Wegen des hohen Anteils an Durchgangsverkehr sei Kaspeltshub geradezu ein „Paradebeispiel“ für eine Ortsumgehung.

Derzeit werde der Ausbauplan des Freistaats Bayern für Staatsstraßen neu strukturiert, wobei die mögliche Südumgehung für Kaspeltshub schon seit dem Jahr 2004 in der 2. Prioritätsstufe „1. Dringlichkeit Reserve“ angesiedelt sei. Zusätzlich, so Bäumler, habe das Straßenbauamt nun eine Nordvariante untersucht, deren Ergebnis ganz aktuell vorliege.

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BAYERISCHE STAATSREGIERUNG LÄßT KOMMUNEN JAHRELANG AUF FÖRDERGELDER WARTEN

Kommunales, Wahlkreis
21. September 2021

Berlin, 08.05.2019

PRESSEMITTEILUNG VOM 21.09.21

Bewilligte Zuschüsse – insbesondere aus dem Bereich der Ländlichen Entwicklung – werden derzeit oft erst mit jahrelanger Verzögerung ausbezahlt. Bei den betroffenen Kommunen führt dies häufig dazu, dass sich enorme Finanzierungslücken auftun, die teuer überbrückt oder andere Projekte und Maßnahmen auf Jahre aufgeschoben werden müssen.

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„PIZZA & POLITIK“ MIT MARIANNE SCHIEDER, MDB – DISKUSSION MIT ÜBER 20 JUNGEN LEUTEN

Kommunales
03. Juli 2021

PRESSEMITTEILUNG vom 03.07.2021

Am vergangenen Donnerstag traf sich Marianne Schieder, MdB, mit über 20 jungen Leuten, um über alles zu diskutieren, was ihnen gerade wichtig ist. Nach langer Zeit mit vielen pandemiebedingten Videomeetings und digitalen Gespräche freute sich die SPD-Bundestagsabgeordnete besonders, die Jugendlichen in Nittenau vor Ort in der Pizzeria Aurora begrüßen zu dürfen und endlich wieder persönlich in Präsenz zu sprechen. Selbstverständlich wurde trotzdem auf die aktuelle gültigen Schutz- und Hygienerichtlinien geachtet.

Die Jugendlichen und jungen Erwachsenen stellten der SPD-Bundestagsabgeordneten viele Fragen zu den verschiedensten politischen Themen – von Klimapolitik über die Rente bis hin zu Bildung und Bafög war das Interesse breit gesät.

Nach der Fragerunde wurden die Pizzen serviert und es wurde bei gutem Essen und Getränken munter und angeregt weiter diskutiert und debattiert – untereinander, aber auch mit der SPD-Politikerin, die sich über das Interesse der jungen Leute sehr freute.

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