AUFARBEITUNG DER NS-„EUTHANASIE”-VERBRECHEN UND DER ZWANGSSTERILISATION VERBESSERN
Erinnerungskultur, Kultur und Medien![](https://marianne-schieder.de/wp-content/uploads/2023/12/WhatsApp-Bild-2023-11-30-um-11.05.03_bf002273-e1719568980163-1022x681.jpg)
PRESSEMITTEILUNG vom 28.06.2024
Am gestrigen Donnerstag hat sich der Deutsche Bundestag in 1. Lesung mit der Aufarbeitung der NS-„Euthanasie”-Verbrechen und der Zwangssterilisation beschäftigt.
Dazu schreibt die Bundestagsabgeordnete Marianne Schieder, in deren Fachbereich als Kulturpolitikerin dieses Thema liegt:
„Es ist mehr als ein symbolischer Akt, wenn der Deutsche Bundestag noch einmal ausdrücklich festgestellt, dass die Opfer der NS-„Euthanasie” und die Opfer der Zwangssterilisation als Verfolgte des NS-Regimes anzuerkennen sind. Die SPD-Bundestagsfraktion setzt sich für eine nachhaltige Unterstützung der Gedenkstätten an Orten der ehemaligen „T4”-Tötungsanstalten ein.
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