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MDB MARIANNE SCHIEDER: DIE BÜRGERINNEN UND BÜRGER DER LANDKREISE SCHWANDORF UND CHAM PROFITIEREN VON KFW-FÖRDERPROGRAMMEN IN HÖHE VON 222,8 MIO. EURO

Digitalisierung und Infrastruktur
06. Februar 2025

PRESSEMITTEILUNG vom 06.02.2025

Mit einer Gesamtsumme von 222,8 Mio. Euro förderte die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) als Förderbank des Bundes und der Länder im zurückliegenden Jahr 2024 Unternehmen, Privathaushalte und Kommunen im den Landkreisen Schwandorf und Cham.

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) ist eine der führenden Förderbanken der Welt. Seit 1948 unterstützt sie als Anstalt des öffentlichen Rechts den Bund bei der Umsetzung seiner Ziele. In den vergangenen Jahren hat die KfW eine zunehmend wichtige Rolle dabei gespielt, dem Bund bei der Bewältigung von Krisen zu helfen.

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MDB SCHIEDER: GROSSER ERFOLG AUF DEN LETZTEN METERN: DAS GEWALTHILFEGESETZ KOMMT

Inneres und Sicherheit
05. Februar 2025

PRESSEMITTEILUNG vom 05.02.2025

Die Bundestagsabgeordnete Marianne Schieder begrüßt die Verabschiedung des Gesetzes für ein verlässliches Hilfesystem bei geschlechtsspezifischer und häuslicher Gewalt (Gewalthilfegesetz). Damit besteht erstmals ein Rechtsanspruch auf Schutz und Beratung. Der Bund stellt für die kommenden 10 Jahre 2,6 Mrd. Euro zur Verfügung. „Der Bund greift damit Ländern und Kommunen spürbar unter die Arme und verbessert den Gewaltschutz”, so Schieder.

Wichtige Maßnahmen des Gesetzes sind der ab 2032 gültige Rechtsanspruch auf Schutz und Beratung für Frauen und ihre Kinder bis 18 Jahre unabhängig vom Wohnort, ihrer sozialen Lage oder der Haushaltszugehörigkeit. Außerdem wird es einen kostenfreien und niedrigschwelligen Zugang zu Schutz und Beratung unabhängig vom sozialen Status geben. Die Länder werden verpflichtet, bestehende Hilfsstrukturen auszubauen. „Damit werden Frauenhäuser und Beratungsstellen endlich entlastet”, freut sich Schieder.

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Auszeichnung mit der Kommunalen Verdienstmedaille in Silber

In eigener Sache, Kommunales
04. Februar 2025

Pressemitteilung vom 04.02.2025

„Ich bedanke mich von ganzem Herzen bei Herrn Regierungspräsidenten Walter Jonas und Frau Regierungsvizepräsidentin Christiane Zürn für die schöne Feierstunde und unser gutes Gespräch, sowie bei der stellvertretenden Landrätin des Landkreises Schwandorf Birgit Höcherl und beim Bürgermeistermeister meiner Heimatgemeinde Wernberg-Köblitz, Konrad Kiener, für ihr Kommen.

Es ist mir eine Ehre, dass ich mich seit 30 Jahren in der Politik, aber schon viel länger auch im Ehrenamt für unsere Gesellschaft engagieren darf.
Das mache ich gerne, mit Leib und Seele und hoffentlich kam ich es noch sehr lange.“

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„BRÜCKENBAUERINNEN UND BRÜCKENBAUER UNSERER LÄNDER“: STIPENDIATIN AUS UGANDA IM BÜRO VON MARIANNE SCHIEDER MDB

Praktikum im Bundestag
03. Februar 2025

PRESSEMITTEILUNG vom 03.02.2025

Vier Wochen lang konnte die angehende Lehrerin Rosemary Nabukenya aus Uganda das politische Deutschland kennenlernen, davon eine Woche im Büro der Bundestagsabgeordneten Marianne Schieder.

Die 22-jährige Germanistin aus Kampala, der Hauptstadt Ugandas, hospitierte im Rahmen des „Internationalen Austauschprogramms des Deutschen Bundestages für afrikanische Staaten südlich der Sahara“. „Es freut mich, dass die jungen Stipendiatinnen und Stipendiaten sich so engagiert für die demokratischen Prozesse unseres Landes interessieren und wertvolle Erfahrungen mit in ihre Heimatländer nehmen können”, so MdB Schieder. Schieder ist Vorsitzende der Berichterstattergruppe für Internationale Austauschprogramme des Deutschen Bundestages und betreut daher dieses Stipendiatenprogramm federführend.

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START DES BUNDESPROGRAMMS „MEMORAILS HALT! HIER WIRD AN NS-GESCHICHTE ERINNERT“ MDB MARIANNE SCHIEDER: BAHNHÖFE ALS ORTE DER NS-VERFOLGUNG SICHTBAR MACHEN

Erinnerungskultur, Wettbewerbe und Jugendprogramme
03. Februar 2025

Berlin, 08.05.2019

PRESSEMITTEILUNG vom 03.02.2025

Das Bundeskulturministerium lobt zusammen mit der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft (EVZ) das Bundesprogramm „MemoRails Halt! Hier wird an NS-Geschichte erinnert“ aus. Mit dem Programm fördert der Bund lokale und zivilgesellschaftliche Initiativen, die Bahnhöfe als historische Orte der NS-Verfolgung sichtbar machen, die Geschichten von Opfern, Täterinnen und Tätern erkunden und mit verschiedenen Gedenk- und Veranstaltungsformaten an die Schicksale und Verbrechen erinnern.

Zum Start des neuen Programms betont die SPD-Bundestagsabgeordnete Marianne Schieder: „Die Deutsche Reichsbahn beteiligte sich während der NS-Zeit aktiv an den Verbrechen der Nationalsozialisten. Rund drei Millionen Menschen wurden mit ihren Zügen in Ghettos, Konzentrations- und Vernichtungslager deportiert. Ohne die Logistik und Ressourcen der Reichsbahn wäre der Holocaust nicht möglich gewesen. Die zunehmende zeitliche Distanz zum NS-Regime darf nicht zum Verlust des historischen Wissens und der historischen Verantwortung führen. Mit unserem neuen Förderprogramm wollen wir zivilgesellschaftliche Akteurinnen und Akteure dazu einladen, an den historischen Orten über die NS-Verbrechen zu informieren und an die Opfer zu erinnern.“

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