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DIALOGTOUR-BUS DER SPD-BUNDESTAGSFRAKTION MACHT AM 30. JULI HALT AM MARKTPLATZ IN AMBERG

Fraktion vor Ort
18. Juli 2024

Pressemitteilung vom 18.07.2024

Unter dem Motto „Wir vor Ort. Unsere Politik im Dialog“ wird die Dialogtour der SPD-Bundestagsfraktion am Dienstag, den 30. Juli zwischen 09:00 und 12:00 Uhr am Marktplatz in Amberg Halt machen.

Die SPD-Bundestagsabgeordnete Marianne Schieder lädt alle Bürgerinnen und Bürger herzlich dazu ein: „Auch dieses Jahr wollen wir mit unserer Dialogtour die Bürgerinnen und Bürger im Alltag treffen und mit ihnen ins Gespräch kommen. Demokratie braucht Gespräch, Diskussion und Miteinander. Daher ist es für uns von großer Bedeutung, immer mit den Menschen vor Ort in Kontakt zu sein, um uns über ihre Wünsche, Sorgen und Nöte auszutauschen.“ Der rote Bus biete dazu eine gute Möglichkeit.

MdB Marianne Schieder freut sich auf zahlreiche Gespräche und einen regen Austausch.


AUFARBEITUNG DER NS-„EUTHANASIE”-VERBRECHEN UND DER ZWANGSSTERILISATION VERBESSERN

Erinnerungskultur, Kultur und Medien
28. Juni 2024

PRESSEMITTEILUNG vom 28.06.2024

Am gestrigen Donnerstag hat sich der Deutsche Bundestag in 1. Lesung mit der Aufarbeitung der NS-„Euthanasie”-Verbrechen und der Zwangssterilisation beschäftigt.

Dazu schreibt die Bundestagsabgeordnete Marianne Schieder, in deren Fachbereich als Kulturpolitikerin dieses Thema liegt:

„Es ist mehr als ein symbolischer Akt, wenn der Deutsche Bundestag noch einmal ausdrücklich festgestellt, dass die Opfer der NS-„Euthanasie” und die Opfer der Zwangssterilisation als Verfolgte des NS-Regimes anzuerkennen sind. Die SPD-Bundestagsfraktion setzt sich für eine nachhaltige Unterstützung der Gedenkstätten an Orten der ehemaligen „T4”-Tötungsanstalten ein.

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GASTFAMILIEN IN DER OBERPFALZ FÜR TSCHECHISCHE AUSTAUSCHSCHÜLER GESUCHT: MDB MARIANNE SCHIEDER WIRBT FÜR BAYERISCH-TSCHECHISCHES GASTSCHULJAHR

Jugend
27. Juni 2024

Berlin, 08.05.2019

PRESSEMITTEILUNG vom 20.06.2024

Für das kommende Schuljahr 2024/25 sucht EUREGIO EGRENSIS wieder Gastfamilien in der Oberpfalz, die eine/n tschechische/n Schüler/in für ein ganzes oder ein halbes Schuljahr oder für einen kürzeren Zeitraum bei sich aufnehmen. Darüber informiert die SPD-Bundestagsabgeordnete Marianne Schieder.

Im Rahmen des Bayerisch-Tschechischen-Gastschuljahres lernen die tschechischen Schülerinnen und Schüler im Alter zwischen 16 und 18 Jahren die deutsche Sprache, Kultur und Lebensweise kennen. Dazu besuchen sie hier eine Schule und leben in einer Gastfamilie. Für die Unterbringung und Verpflegung zahlt die EUREGIO EGRENSIS als verantwortliche Organisation den Gastfamilien eine monatliche Aufwandsentschädigung in Höhe von 330,- €.

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„WASSERKRAFT SICHERT GELINGEN DER ENERGIEWENDE“ – MDB SCHIEDER BESUCHT KRAFTWERK REISACH

Wirtschaft, Energie, Mobilfunk
27. Juni 2024

PRESSEMITTEILUNG vom 21.06.2024

Als „wichtigen Baustein für das Gelingen der Energiewende“ bezeichnete Marianne Schieder die Arbeit der Kraftwerksgruppe Pfreimd. Auf Einladung der Engie Deutschland Erneuerbare GmbH besuchte die Bundestagsabgeordnete mit einer SPD-Delegation aus Markt-, Stadt- und Kreisräten, darunter der Fraktionsvorsitzende im Kreistag Peter Wein, das Pumpspeicherkraftwerk Reisach.

Schieder pflegt seit jeher einen regelmäßigen Austausch mit der Betreibergesellschaft der Kraftwerksgruppe Pfreimd. So sprach sie erst vor wenigen Monaten mit dem Teamleiter Portfoliomanagement Hydro von ENGIE Deutschland André Fuchs in Berlin darüber, welche aktuelle und künftige Bedeutung besonders der Wasserkraft für die Energiewende zukomme.

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MDB MARIANNE SCHIEDER UNTERSTÜTZT DIE AKTION #EVERYNAMECOUNTS

Erinnerungskultur, Kultur und Medien
26. Juni 2024

PRESSEMITTEILUNG vom 26.06.2024

Vor 25 Jahren beschloss der Deutsche Bundestag, das „Denkmal für die ermordeten Juden Europas“ zu errichten. Anlässlich dieses Jahrestages beteiligte sich die Bundestagsabgeordnete Marianne Schieder an der Digitalisierung von Akten von Opfern der NS-Verfolgung. „Jeder und jede kann mitmachen“, so Schieder. „Einen Datensatz zu digitalisieren, dauert nicht einmal fünf Minuten“.

Unter www.aroa.to/everynamecounts erklären die Initiatoren, die Arolsen Archives, wie das weltweit größte Online-Archiv über die Opfer der NS-Verfolgung funktioniert. 25.000 Freiwillige beteiligen sich jetzt schon an der seit 2020 laufenden Aktion des Internationalen Zentrums zum Thema NS-Verfolgung. Mit dem Projekt #every name counts entsteht so in einer partizipativen Weise das weltweit größte Online-Archiv zum Schicksal von über 17 Millionen Menschen.


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