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ANTI-RASSISMUS-WETTBEWERB „DIE GELBE HAND“ 2024/25 STARTET MDB MARIANNE SCHIEDER: MITMACHEN UND ZEICHEN SETZEN!

Uncategorized, Wettbewerbe und Jugendprogramme
30. August 2024

PRESSEMITTEILUNG vom 29.08.2024

Bereits zum 18. Mal schreibt der gewerkschaftliche Verein ‚Mach‘ meinen Kumpel nicht an! – für Gleichbehandlung, gegen Rassismus e.V.‘ den Wettbewerb „Die Gelbe Hand“ aus.

Die SPD-Bundestagsabgeordnete Marianne Schieder ruft Gewerkschaftsjugendliche, Auszubildende, Schülerinnen und Schüler an Berufsschulen und alle Jugendlichen, die sich derzeit in einer beruflichen Ausbildung befinden, dazu auf, mit einem Wettbewerbsbeitrag ein kreatives Zeichen gegen Rassismus, Ausgrenzung und für ein solidarisches Miteinander zu setzen!

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STARKES ZEICHEN GEGEN GESCHICHTSREVISIONISMUS UND DISKRIMINIERUNG: MDB MARIANNE SCHIEDER BEGRÜSST APPELL DER GEDENKSTÄTTEN

Erinnerungskultur
29. August 2024

PRESSEMITTEILUNG vom 28.08.2024

Ein breites Bündnis aus Gedenkstätten- und Museumsleitern, darunter auch die Leitungen der KZ-Gedenkstätten Dachau und Flossenbürg, warnt in einem eindringlichen Appell vor Geschichtsrevisionismus und Diskriminierung und den Gefahren für unsere Erinnerungskultur. „Die Stigmatisierung und Diffamierung von Minderheiten wie auch die Zahl der Gewalttaten haben längst erschreckende Ausmaße erreicht“, heißt es in einer Mitteilung, welche die Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte zur Erinnerung an die Opfer der NS-Verbrechen veröffentlicht hat. 

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TAG DER EIN- UND AUSBLICKE: AM 7. SEPTEMBER ÖFFNET DER DEUTSCHE BUNDESTAG SEINE TÜREN. MDB MARIANNE SCHIEDER: URSCHRIFT DES GRUNDGESETZES ZU BESICHTIGEN!

Besuch im Bundestag
08. August 2024

Berlin, 08.05.2019

PRESSEMITTEILUNG vom 08.08.2024

Am Samstag, 7. September 2024 ist es wieder so weit: Der Deutsche Bundestag öffnet seine Türen zum traditionellen Tag der Ein- und Ausblicke. Von 10 bis 19 Uhr können Besucherinnen und Besucher einen Blick hinter die Kulissen von Parlament und Politik werfen.

Bei einem Rundgang im Reichstag kann man die Abgeordnetenlobby, den Andachtsraum, die kyrillischen Inschriften und als besonderes Highlight den Plenarsaal besichtigen. Nach verschiedenen informativen, künstlerischen und unterhaltsamen Angeboten werden die Gäste auf den Besuchertribünen unter anderem durch Präsidiumsmitglieder über die Arbeit des Deutschen Bundestages informiert. Den Abschluss des Rundgangs bildet die Kuppel mit ihrer atemberaubenden Architektur und Aussicht.

MdB Marianne Schieder: „Unser Angebot richtet sich an die gesamte Familie: Für unsere kleinsten Gäste ist im Kinderbereich an der Spreeseite wieder ein buntes Programm geboten!“

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DIALOGTOUR-BUS DER SPD-BUNDESTAGSFRAKTION MACHT AM 30. JULI HALT AM MARKTPLATZ IN AMBERG

Fraktion vor Ort
18. Juli 2024

Pressemitteilung vom 18.07.2024

Unter dem Motto „Wir vor Ort. Unsere Politik im Dialog“ wird die Dialogtour der SPD-Bundestagsfraktion am Dienstag, den 30. Juli zwischen 09:00 und 12:00 Uhr am Marktplatz in Amberg Halt machen.

Die SPD-Bundestagsabgeordnete Marianne Schieder lädt alle Bürgerinnen und Bürger herzlich dazu ein: „Auch dieses Jahr wollen wir mit unserer Dialogtour die Bürgerinnen und Bürger im Alltag treffen und mit ihnen ins Gespräch kommen. Demokratie braucht Gespräch, Diskussion und Miteinander. Daher ist es für uns von großer Bedeutung, immer mit den Menschen vor Ort in Kontakt zu sein, um uns über ihre Wünsche, Sorgen und Nöte auszutauschen.“ Der rote Bus biete dazu eine gute Möglichkeit.

MdB Marianne Schieder freut sich auf zahlreiche Gespräche und einen regen Austausch.


AUFARBEITUNG DER NS-„EUTHANASIE”-VERBRECHEN UND DER ZWANGSSTERILISATION VERBESSERN

Erinnerungskultur, Kultur und Medien
28. Juni 2024

PRESSEMITTEILUNG vom 28.06.2024

Am gestrigen Donnerstag hat sich der Deutsche Bundestag in 1. Lesung mit der Aufarbeitung der NS-„Euthanasie”-Verbrechen und der Zwangssterilisation beschäftigt.

Dazu schreibt die Bundestagsabgeordnete Marianne Schieder, in deren Fachbereich als Kulturpolitikerin dieses Thema liegt:

„Es ist mehr als ein symbolischer Akt, wenn der Deutsche Bundestag noch einmal ausdrücklich festgestellt, dass die Opfer der NS-„Euthanasie” und die Opfer der Zwangssterilisation als Verfolgte des NS-Regimes anzuerkennen sind. Die SPD-Bundestagsfraktion setzt sich für eine nachhaltige Unterstützung der Gedenkstätten an Orten der ehemaligen „T4”-Tötungsanstalten ein.

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