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ANNE FRANK TAG 2025 AN SCHULEN „ERINNERN UND ENGAGIEREN DIGITAL“ MDB MARIANNE SCHIEDER: ANMELDUNG STARTET AB SOFORT BIS 28. FEBRUAR!

Erinnerungskultur, Wettbewerbe und Jugendprogramme
14. Januar 2025

Marianne Schieder, MdB, SPD. Copyright: photothek.net

PRESSEMITTEILUNG vom 14.01.2025

Der Anne Frank Tag findet jedes Jahr am 12. Juni, an Anne Franks Geburtstag, in Kooperation mit Schulen in ganz Deutschland statt. Er wird seit 2017 vom Anne Frank Zentrum organisiert und erinnert an die Lebensgeschichte des jüdischen Mädchens und an die Verbrechen der NS-Zeit. Das diesjährige Motto lautet „Erinnern und Engagieren digital“.

MdB Marianne Schieder informiert: „Der Schulaktionstag regt dazu an, digitale Erinnerungsprojekte kennenzulernen und eigene digitale Projekte gegen Antisemitismus und Rassismus zu entwickeln. Das Anne Frank Zentrum stellt dazu den teilnehmenden Schulen kostenfrei Lernmaterialien zur Verfügung und organisiert Ende Februar zwei Info-Veranstaltungen für Lehrkräfte“.

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ERINNERUNGSPOLITISCHES FACHGESPRÄCH. MDB MARIANNE SCHIEDER: AUSSTELLUNG „DIE VERLEUGNETEN“ AB MÄRZ 2025 IN DER KZ-GEDENKSTÄTTE FLOSSENBÜRG ZU SEHEN

Erinnerungskultur
04. Dezember 2024

PRESSEMITTEILUNG vom 04.12.2024

Zu einem Fachgespräch trafen sich der Direktor der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas, Uwe Neumärker (links), dessen Stellvertreter Dr. Ulrich Baumann (rechts) und Marianne Schieder, MdB. Alle drei lobten die gute Zusammenarbeit bei der Erstellung der Ausstellung „Die Verleugneten“, die derzeit in Berlin und ab März 2025 in der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg gezeigt wird.

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FRAUEN IM WIDERSTAND: MARIANNE SCHIEDER LOBT UMSETZUNG EINER BUNDESTAGSINITIATIVE

Erinnerungskultur
21. Oktober 2024

PRESSEMITTEILUNG vom 21. Oktober 2024

Bereits in der vergangenen Legislaturperiode hat der Deutsche Bundestag den Antrag „Frauen im Widerstand gegen den Nationalsozialismus würdigen“ beschlossen, Marianne Schieder zeichnete damals federführend für die SPD-Bundestagsfraktion verantwortlich. Dabei wurde die Gedenkstätte Deutscher Widerstand beauftragt, Schicksale von Frauen im Widerstand zu erforschen und diese im Rahmen einer Wanderausstellung und darüber hinaus digital darzustellen.

Nun traf sich MdB Schieder mit dem Leiter der Gedenkstätte, Prof. Dr. Johannes Tuchel und machte sich ein Bild von der Umsetzung. „Diese Ausstellung setzt ein wichtiges Zeichen“, so Schieder. „Es gab unzählige Frauen, die sich gegen den Nazi-Terror zur Wehr setzten. Sie stammten aus den unterschiedlichsten gesellschaftlichen Schichten. Zu viele mussten ihren Mut, zumeist in den Frauen-Konzentrationslagern Moringen, Lichtenburg und Ravensbrück, mit ihrem Leben bezahlen.“ Es habe sehr lange gedauert, bis überhaupt über den Widerstand der Frauen gegen den Nationalsozialismus gesprochen wurde.

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VERGESSENE OPFERGRUPPEN: AUSSTELLUNG „DIE VERLEUGNETEN OPFER DES NATIONALSOZIALISMUS 1933 – 1945 – HEUTE” IN BERLIN ERÖFFNET – AUSSTELLUNG AB MÄRZ 2025 IN FLOSSENBÜRG

Erinnerungskultur
14. Oktober 2024

PRESSEMITTEILUNG vom 11. Oktober 2024

In Berlin wurde im Rahmen eines Festakts in der Rheinland-Pfälzischen Landesvertretung die Ausstellung „Die Verleugneten Opfer des Nationalsozialismus 1933 – 1945 – heute” eröffnet. Sie geht auf einen Beschluss des Deutschen Bundestages aus dem Jahr 2020 zurück, in dem sogenannte „Asoziale” und „Berufsverbrecher” als von den Nationalsozialisten Verfolgte anerkannt wurden.

Nach Jahren der Forschung unter Einbeziehung von Familienmitgliedern der Verfolgten entstand in Kooperation mit der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg und der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas eine Ausstellung, die diese vergessenen Opfergruppen ins Bewusstsein der Erinnerungsdebatte rückt und ihnen einen angemessenen Platz im staatlichen Erinnern zu verschaffen soll. Als zuständige Berichterstatterin der SPD-Bundestagsfraktion im Bundestagsausschuss Kultur und Medien setzt sich Marianne Schieder MdB für die Auseinandersetzung mit dem Schicksal vergessener Opfergruppen ein.

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TAG DES OFFENEN DENKMALS AM 8. SEPTEMBER 2024: KULTURERBE BEWAHREN UND ERLEBEN MDB MARIANNE SCHIEDER: SPANNENDE EINBLICKE IN UNSERE GESCHICHTE

Erinnerungskultur, Kultur und Medien
03. September 2024

Berlin, 08.05.2019

PRESSEMITTEILUNG vom 03.09.2024

Am 8. September 2024 wird der jährlich stattfindende Tag des offenen Denkmals in ganz Deutschland begangen, ein Aktionstag, der dazu dient, unser reiches kulturelles Erbe zu feiern und zu schützen. Auch in den Landkreisen Schwandorf und Cham haben Bürgerinnen und Bürger die Gelegenheit, historische Gebäude und Denkmäler zu besichtigen und mehr über deren Geschichte und Bedeutung zu erfahren.

Zu besichtigen gibt es beispielsweise den historischen Felsenkeller und den Blasturm in Schwandorf, das Wasserschloss Loifling, das Schloss Miltach. Die SPD-Bundestagsabgeordnete Marianne Schieder betont: „Denkmäler sind Zeugen unserer Geschichte und Kultur. Es ist unsere Pflicht, sie zu bewahren und für zukünftige Generationen zu erhalten.“

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75. JAHRESTAG DER KONSTITUIERENDEN SITZUNG DES ERSTEN DEUTSCHEN BUNDESTAGES MDB MARIANNE SCHIEDER: DEMOKRATIE IST UNSER GRÖSSTES GESCHENK

Erinnerungskultur, Kultur und Medien
30. August 2024

Berlin, 08.05.2019

PRESSEMITTEILUNG vom 28.08.2024

Die konstituierende Sitzung des ersten Deutschen Bundestages fand am Mittwoch, den 7. September 1949 in der zum Plenarsaal umfunktionierten ehemaligen Turnhalle der Pädagogischen Hochschule in Bonn statt. Paul Löbe (SPD), von 1920 bis 1924 und von 1925 bis 1932 Präsident des Reichstages der Weimarer Republik, eröffnete als Alterspräsident die Konstituierung.  Die erste Sitzung des Bundestages, die um 16.05 Uhr mit der Ouvertüre „Weihe des Hauses“ von Ludwig van Beethoven begann, gespielt vom Orchester der Stadt Bonn, bezeichnete ein Kommentator der Westdeutschen Zeitung als „die eigentliche Taufe der Bundesrepublik“. Aus diesem Anlass findet am 10. September 2024 eine Feierstunde im Bundestag statt.

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STARKES ZEICHEN GEGEN GESCHICHTSREVISIONISMUS UND DISKRIMINIERUNG: MDB MARIANNE SCHIEDER BEGRÜSST APPELL DER GEDENKSTÄTTEN

Erinnerungskultur
29. August 2024

PRESSEMITTEILUNG vom 28.08.2024

Ein breites Bündnis aus Gedenkstätten- und Museumsleitern, darunter auch die Leitungen der KZ-Gedenkstätten Dachau und Flossenbürg, warnt in einem eindringlichen Appell vor Geschichtsrevisionismus und Diskriminierung und den Gefahren für unsere Erinnerungskultur. „Die Stigmatisierung und Diffamierung von Minderheiten wie auch die Zahl der Gewalttaten haben längst erschreckende Ausmaße erreicht“, heißt es in einer Mitteilung, welche die Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte zur Erinnerung an die Opfer der NS-Verbrechen veröffentlicht hat. 

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AUFARBEITUNG DER NS-„EUTHANASIE”-VERBRECHEN UND DER ZWANGSSTERILISATION VERBESSERN

Erinnerungskultur, Kultur und Medien
28. Juni 2024

PRESSEMITTEILUNG vom 28.06.2024

Am gestrigen Donnerstag hat sich der Deutsche Bundestag in 1. Lesung mit der Aufarbeitung der NS-„Euthanasie”-Verbrechen und der Zwangssterilisation beschäftigt.

Dazu schreibt die Bundestagsabgeordnete Marianne Schieder, in deren Fachbereich als Kulturpolitikerin dieses Thema liegt:

„Es ist mehr als ein symbolischer Akt, wenn der Deutsche Bundestag noch einmal ausdrücklich festgestellt, dass die Opfer der NS-„Euthanasie” und die Opfer der Zwangssterilisation als Verfolgte des NS-Regimes anzuerkennen sind. Die SPD-Bundestagsfraktion setzt sich für eine nachhaltige Unterstützung der Gedenkstätten an Orten der ehemaligen „T4”-Tötungsanstalten ein.

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MDB MARIANNE SCHIEDER UNTERSTÜTZT DIE AKTION #EVERYNAMECOUNTS

Erinnerungskultur, Kultur und Medien
26. Juni 2024

PRESSEMITTEILUNG vom 26.06.2024

Vor 25 Jahren beschloss der Deutsche Bundestag, das „Denkmal für die ermordeten Juden Europas“ zu errichten. Anlässlich dieses Jahrestages beteiligte sich die Bundestagsabgeordnete Marianne Schieder an der Digitalisierung von Akten von Opfern der NS-Verfolgung. „Jeder und jede kann mitmachen“, so Schieder. „Einen Datensatz zu digitalisieren, dauert nicht einmal fünf Minuten“.

Unter www.aroa.to/everynamecounts erklären die Initiatoren, die Arolsen Archives, wie das weltweit größte Online-Archiv über die Opfer der NS-Verfolgung funktioniert. 25.000 Freiwillige beteiligen sich jetzt schon an der seit 2020 laufenden Aktion des Internationalen Zentrums zum Thema NS-Verfolgung. Mit dem Projekt #every name counts entsteht so in einer partizipativen Weise das weltweit größte Online-Archiv zum Schicksal von über 17 Millionen Menschen.


ANNE FRANK TAG 2024 AN SCHULEN „DER GESCHICHTE AUF DER SPUR“ MDB MARIANNE SCHIEDER: ANMELDUNG BIS ZUM 14. MÄRZ MÖGLICH

Erinnerungskultur, Wettbewerbe und Jugendprogramme
08. Februar 2024

Marianne Schieder, MdB, SPD. Copyright: photothek.net

PRESSEMITTEILUNG vom 08.02.2024

Ab sofort können sich Schulen für den Anne Frank Tag 2024 anmelden, der rund um Anne Franks Geburtstag, dem 12. Juni, stattfindet.

„Der diesjährige bundesweite Aktionstag gegen Antisemitismus und Rassismus steht unter dem Motto ‚Der Geschichte auf der Spur‘. Schülerinnen und Schüler werden zu eigenen lokalhistorischen Projekten vor Ort angeregt. Hierfür stellt das Anne Frank Zentrum den teilnehmenden Schulen kostenfrei digitale und gedruckte Lernmaterialien zur Verfügung“, informiert die SPD-Bundestagsabgeordnete Marianne Schieder.

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