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BURGLENGENFELDER UNTERNEHMER BLICKT HINTER DIE KULISSEN IM BUNDESTAG 

Besuch im Bundestag, Wirtschaft, Energie, Mobilfunk
20. Juni 2023

PRESSEMITTEILUNG vom 16.06.2023

BERLIN/BURGLENGENFELD

In der Projektwoche der Wirtschaftsjunioren Deutschland „Know-how-Transfer: Junge Wirtschaft trifft Politik“ wurde Benedikt Göhr (Inhaber des R1 Werbestudios) ausgewählt, die Bundestagsabgeordnete Marianne Schieder (SPD) eine Woche lang bei ihrer parlamentarischen Arbeit zu begleiten und exklusive Eindrücke aus dem Bundestag zu erhaschen. 

„Es ist wichtig, dass Politik und Wirtschaft im Dialog bleiben“, betont MdB Marianne Schieder. „Ich kenne Benedikt Göhr als erfolgreichen Jungunternehmer und auch Vorsitzenden des Wirtschaftsforums in Burglengenfeld, deshalb war es mir eine große Freude, ihm einen Einblick in die parlamentarische Arbeit anbieten zu können!

Mich interessiert außerdem immer, wo der Schuh drückt und wie politische Entscheidungen in der Wirtschaft und in der Unternehmenspraxis ankommen.“ Gleichzeitig wachse bei den jungen Wirtschaftsvertretern das Verständnis für parlamentarische Prozesse. „Deshalb bin ich froh, dass die Wirtschaftsjunioren diesen Austausch organisieren“, so Schieder weiter. 

Auch für die jungen Unternehmer, Führungskräfte und der Wirtschaft nahestehenden Personen hat sich der Austausch gelohnt: „Es ist eine exklusive Erfahrung und nicht nur die Möglichkeit die Arbeit im Bundestag – auch abseits des bekannten Plenums – kennen zu lernen, sondern in den Gesprächen mit zu diskutieren und selbst Eindrücke junger Unternehmer zu hinterlassen“, fasst Benedikt Göhr, der zugleich Kreissprecher der Wj im Landkreis Schwandorf ist sein Feedback zusammen. 

Am Know-how-Transfer können sich Mitglieder der Kreisverbände der Wirtschaftsjunioren unter 40 Jahren bewerben. Insgesamt nahmen 200 Junioren an dem Austausch von 12.-16. Juni 2023 teil. 

„Das ist nicht der einzige fantastische Programmpunkt, den wir auch in meinem Heimatlandkreis Schwandorf anbieten“, bekräftigt Göhr. Weitere Termine zwischen lokalen Unternehmen, Politikern und Fachleuten stünden im Vordergrund, um sich über brisante Themen auszutauschen und selbst als Führungskraft zu bilden und zu wachsen. „Es sind alle herzlich eingeladen ebenfalls diese Chancen zu nutzen und regional bis international zu netzwerken“, so Göhr. 

Auf Deutschlandebene machen sich die Wirtschaftsjunioren inhaltlich für mehr Digitalisierung, Einsatz von KI, Vereinbarkeit Job und Familie, Bürokratieabbau und Fachkräfte in Deutschland stark. Auf dem Programm standen Hintergrundgespräche mit CDU-Fraktionsvorsitzenden Friedrich Merz und SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert, Ausschussberatungen, Treffen mit jungen Parlamentariern und ein Termin mit Bundeskanzler Olaf Scholz. 

Die Wirtschaftsjunioren Deutschland sind mit mehr als 10.000 Mitgliedern der bundesweit größte Verband junger Unternehmer, Führungskräfte sowie der Wirtschaft nahestehenden Personen. Ziel der Projektwoche ist es, diesen einen Einblick in den parlamentarischen Alltag zu geben und den Austausch zwischen Wirtschaft und Politik zu fördern.


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