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OBERPFÄLZER BESUCH IN DER BUNDESHAUPTSTADT

Besuch im Bundestag
06. September 2022

PRESSEMITTEILUNG vom 06.09.2022

BERLIN/ WAHLKREIS (   ) Wie funktioniert Politik in Deutschland? Dieser Frage gingen in der vergangenen Woche politisch interessierte Bürgerinnen und Bürger aus den Landkreisen Schwandorf, Cham und Amberg-Sulzbach auf den Grund: Auf Einladung der SPD-Bundestagsabgeordneten Marianne Schieder verbrachten sie vier Tage in der deutschen Bundeshauptstadt und lernten neben dem historischen, vor allem auch das politische Berlin kennen.

Obwohl sich das Parlament noch in den letzten Zügen der Sommerpause befunden hat, ließ es sich MdB Marianne Schieder nicht nehmen, die Gruppe in Berlin persönlich zu treffen und berichtete vor Ort über ihre Arbeit im Deutschen Bundestag und für den Wahlkreis.

Ausführlich schilderte Schieder ihre Aufgaben, die sie als Parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Bundestagsfraktion wahrzunehmen habe. Ebenso vertrete sie als Vorsitzende der Landesgruppe Bayern in der SPD-Bundestagsfraktion im Besonderen die bayerischen Interessen in Berlin. Gerade dass der Freistaat und besonders die CSU über viele Jahre die Energiewende vor Ort blockiert hätten und sehr einseitig auf Kernenergie gesetzt haben, stelle derzeit eine besondere Herausforderung dar. „Hier sind wir derzeit am Nacharbeiten“, so Schieder. Denn klar sei: „Wir brauchen dringend Versorgungssicherheit für Bayern.“ Statt billigem Populismus und Attacken gegen die Ampel, wäre die CSU aufgefordert, echte Lösungen anzubieten, so Schieder.

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MDB MARIANNE SCHIEDER: KFW-UNTERSTÜTZUNG ERFOLGREICH!

Kommunales
29. August 2022

Marianne Schieder, MdB, SPD. Copyright: photothek.net

PRESSEMITTEILUNG vom 25.08.2022

Mit einer Gesamtsumme von 197,3 Mio. Euro förderte die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) als Förderbank des Bundes und der Länder im ersten Halbjahr 2022 Unternehmen, Privathaushalte und Kommunen im Wahlkreis Schwandorf-Cham. Deutschlandweit hat die KfW in diesem Zeitraum Förderzusagen von 87 Mrd. EUR erreicht (zum Vergleich: 1. Hj. 2021: 41,1 Mrd. EUR). Damit hat sich die inländische Förderung bzw. Finanzierung durch die KfW unter anderem aufgrund von Unterstützungsmaßnahmen für die Sicherung der Energieversorgung in Höhe von 33,4 Mrd. EUR mehr als verdoppelt. Ebenfalls steht die KfW bereit, vom Ukraine-Krieg betroffene kleine und mittelständische Unternehmen zu unterstützen.

Einen unverändert hohen Umfang bei der Förderung nimmt das energieeffiziente Bauen und Sanieren ein. Allein dafür wurden im Landkreis Schwandorf 942 Wohneinheiten mit einem Zuschuss in Höhe von 42,6 Mio. Euro gefördert. Im Landkreis Cham waren es 630 Wohneinheiten mit einem Zuschuss in Höhe von 34,8 Mio. Euro. Im Bereich „Wohnen und Leben“ (KfW-Wohneigentumsprogramm, Baukindergeld, Altersgerecht Umbauen) entfielen im Bereich Schwandorf 4,0 Mio. Euro auf 162 Wohneinheiten und im Bereich Cham 2,4 Mio. Euro auf 137 Einheiten.

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SCHIEDER WIEDER VORSITZENDE

Kommunales
15. Juli 2022

PRESSEMITTEILUNG SPD-ORTSVEREIN WERNBERG-KÖBLITZ vom 14.07.2022

WERNBERG-KÖBLITZ ( ) Neuwahlen, Delegiertenwahlen, die aktuelle politische Situation und ein Gartenfest bei Marianne Schieder: Ein dichtes Programm gab sich der SPD-Ortsverein Wernberg-Köblitz im Rahmen seiner Jahreshauptversammlung. Die Bundestagsabgeordnete Marianne Schieder wurde dabei als Ortsvorsitzende bestätigt. SPD-Kreisvorsitzender Peter Wein erörterte die politische Situation im Landkries Schwandorf.

Die Corona-Pandemie habe auch vor dem SPD-Ortsverein Wernberg-Köblitz nicht Halt gemacht, so Marianne Schieder in ihrem Rückblick. Traditionelle Veranstaltungen, wie das Bürgerfest, an dem sich der SPD-Ortsverein beteiligt oder das Ferienprogramm des Marktes Wernberg-Köblitz konnten nicht stattfinden. Auch Treffen und Sitzungen in Präsenz seien über viele Monate hinweg nicht möglich gewesen. Dennoch habe der SPD-Ortsverein im Rahmen des Möglichen einiges gemacht. Ihr ganz persönlicher Dank galt daher allen Mitgliedern für die „wirklich tolle Unterstützung im Bundestagswahlkampf“. Von Zettel verteilen, übers Plakatieren bis hin zu Infoständen: Auf den Ortsverein sei Verlass gewesen, so Schieder. Sie selbst sei sehr zufrieden über das Abschneiden der SPD bei der Bundestagswahl. Besonders gefreut habe sie sich, so Schieder, dass sie in Wernberg-Köblitz gewonnen habe.

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Sommertreffen der SPD-Bundestagsfraktion

SPD
08. Juli 2022

PRESSEMITTEILUNG vom 08.07.2022

Heute geht die letzte Sitzungswoche vor der parlamentarischen Sommerpause zu Ende.

Traditionell gehört zur letzten Sitzungswoche auch ein gemeinsamer Abend der SPD-Fraktion im Bundestag mit all unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.

Als zuständige Parlamentarische Geschäftsführerin durfte ich zusammen mit unserem Kanzler Olaf Scholz, unserem Parteivorsitzenden Lars Klingbeil, sowie unserer 1. PGF Katja Mast alle Gäste begrüßen.

Ich bedanke mich nicht nur bei „meinen“ Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vom Veranstaltungsmanagement für die herausragende Organisation, sondern auch bei ALLEN Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die unseren Laden am Laufen halten!

Herzlichen Dank!

Marianne Schieder


MARIANNE SCHIEDER: GUTE NACHRICHT FÜR BAYERN – KLEINE WASSERKRAFT WIRD WEITERHIN GEFÖRDERT UND IST VON „ÜBERRAGENDEM ÖFFENTLICHEN INTERESSE“ 

Wirtschaft, Energie, Mobilfunk
06. Juli 2022

Marianne Schieder, MdB, SPD. Copyright: photothek.net

PRESSEMITTEILUNG vom 06.07.2022

Am morgigen Donnerstag wird in einer Sondersitzung des Ausschusses für Klimaschutz und Energie ein umfangreiches Gesetzespaket für die Energiewende vorgelegt, welches unter anderem die größte Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) seit dessen Einführung enthält. Angegebenes Ziel ist, bis 2030 80% des Stroms aus Erneuerbaren Energien zu erzeugen. Hierzu wird gesetzlich festgelegt, dass der Ausbau der Erneuerbaren Energien im „überragenden öffentlichen Interesse liegt“. MdB Marianne Schieder dazu: „Das sind gute Nachrichten für Bayern, gerade auch, weil die kleine Wasserkraft weiterhin gefördert wird und ebenfalls als von überragendem öffentlichen Interesse liegend eingestuft wird. Hierfür habe ich mich persönlich intensiv eingesetzt.“

Mehr als die Hälfte dieser kleinen Wasserkraftwerke Deutschlands befinden sich auf bayerischem Boden. Im ursprünglichen Entwurf der Gesetzesnovelle war die kleine Wasserkraft nicht mehr als förderwürdig eingestuft worden, was insbesondere von Betroffenen in Bayern Kritik hervorrief. „Viele Betreiberinnen und Betreiber aus meinem Wahlkreis und darüber hinaus haben sich mit ihren Sorgen an mich gewandt, ebenso der Bayerische Müllerbund und die Vereinigung Wasserkraftwerke in Bayern“, so Schieder. „Es freut mich sehr, dass meine Bemühungen Erfolg hatten.“

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