BLAULICHTKONFERENZ DER SPD-BUNDESTAGSFRAKTION: IM GESPRÄCH MIT DEN HILFSORGANISATIONEN

Inneres und Sicherheit
27. September 2022

PRESSEMITTEILUNG vom 27.09.2022

Unter dem Motto „Krisenfest durch die Zeitenwende – der Schutz der Bevölkerung vor neuen und alten Gefahren“ hat die SPD-Bundestagsfraktion auf ihrer traditionellen Blaulichtkonferenz am 26.9.2022 mit zahlreichen Vertretern/innen von Hilfsorganisationen, Feuerwehren, der Polizei und dem THW aus ganz Deutschland diskutiert. Mit dabei waren auf Einladung von MdB Marianne Schieder auch der Leiter des Rettungsdienstes und des Katastrophenschutzes des BRK-Kreisverbandes Cham, Dominik Lommer, dessen Stellvertreter Tobias Muhr und vom Feuerwehr-Kreisverband Cham die Kreisfrauenbeauftragte und Fachbereichsleiterin Kinderfeuerwehr, Roswitha Meier, sowie der Leiter des Sachgebiets Brand- und Katastrophenschutz im Landratsamt Cham, Kreisbrandrat Michael Stahl. Letztere nahmen online an der Veranstaltung teil.

„Wie ändern sich durch Pandemie, Hochwasserkatastrophe, Ukraine-Krieg und Klimawandel die Anforderungen an die Einsatzkräfte? Wie kann es gelingen, sich zukünftig noch umfangreicher auf Krisen, Kriege und Katastrophen einzustellen, um für etwaige Notsituationen gewappnet zu sein? Diese und andere Fragen standen im Mittelpunkt der Konferenz“, betont die Abgeordnete.

Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe stehen vor neuen Herausforderungen. Die Folgen des Klimawandels, die wachsende Verwundbarkeit unserer modernen Gesellschaft, Angriffe auf kritische Infrastrukturen, Cyberattacken, Terrorismus und die Zunahme von internationalen Krisen sind wichtige Zukunftsthemen. Dies alles hat direkte Auswirkungen auf die Arbeit von Blaulichtorganisationen.

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MdB MARIANNE SCHIEDER (SPD) LOBT DEUTSCHE POST

Kommunales
26. September 2022

Pressemitteilung vom 26.09.2022

Im Rahmen eines Betriebsbesuchs am Zustellstützpunkt DPDHL in Oberviechtach machte sich die Bundestagsabgeordnete Marianne Schieder aus Wernberg-Köblitz erneut ein Bild über Abläufe und Arbeitsbedingungen der Deutschen Post. Neben einem Informationsgespräch mit Niederlassungsleitern Albert Bachmann und Betriebsrat Mathias Than, packte Schieder auch selbst an und unterstützte ihre „Kolleginnen und Kollegen“ beim Ausliefern und Verteilen der Pakete.

MÜNCHEN/OBERVIECHTACH, 26. September 2022: „Ich möchte allen Zustellerinnen und Zustellern meinen Respekt zollen für diesen „Knochenjob““, sagte Schieder am Ende ihrer Verteilungstour. Die Bürgerinnen und Bürger sähen oft nur das Ergebnis, wenn der Paketbote das Paket bringe: „Was dahinter steckt, wird oft gar nicht wahrgenommen“, so Schieder. Die Zustellerinnen und Zusteller verrichteten ihre Arbeit bei Wind und Wetter, wie es Schieder aufgrund der Wetterkapriolen am eigenen Leib erfuhr. Ebenso stünde eine große logistische Leistung dahinter.

Ein Kompliment, das Niederlassungsleiter Albert Bachmann gerne aufgriff: „Eine logistische Leistung, hinter der ein nachhaltiges Unternehmen steckt. Nachhaltigkeit fassen wir bei der Deutschen Post weit. So zählen wir auch die sozialen Rahmenbedingungen unserer Mitarbeiter:innen darunter. Neben den bestbezahlten Arbeitsplätze in der Branche, bietet unser Unternehmen zudem eine vielfältige Weiterentwicklungsmöglichkeit, moderne Arbeitsmittel und ein umfassendes Gesundheitsmanagement. Diese Beispiele verdeutlichen, wie viel Deutsche Post DHL im Interesse von Gesellschaft, Kund:innen und Mitarbeiter:innen in Nachhaltigkeit investiert. Die uns vorgegebenen gesetzlichen Rahmenbedingungen werden bestimmen, ob und wie schnell sich nachhaltige Geschäftsmodelle durchsetzen und wann Deutschland einen CO2-neutralen Universaldienst für Brief- und Paketdienstleistungen realisieren kann. Die Deutsche Post DHL ist im letzten Jahr auf allen Ebenen der Logistikkette – also vom Produktangebot über den Transport und unsere Gebäude bis hin zur Zustellung auf der letzten Meile – noch klimafreundlicher geworden. So schaffen wir es bereits heute, dank der größten E-Flotte im Markt, in über 50 Prozent der Zustellbezirke CO2-frei zuzustellen. In ganz Deutschland sind aktuell über 20.000 unserer StreetScooter im Einsatz. Pro E-Fahrzeug können wir rund 4 Tonnen CO2 pro Jahr einsparen. Unser langfristiges Ziel ist es komplett klimaneutral zu werden und setzen daher stetig neue Maßstäbe, um Emissionen in jeder Stufe unserer Wertschöpfungskette zu vermeiden.“

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DAS VERSTÄNDNIS DES POLITISCHEN ENTSCHEIDUNGSPROZESS IN DEUTSCHLAND DURCH MDB MARIANNE SCHIEDER

Praktikum im Bundestag
23. September 2022

PRESSMITTEILUNG vom 23.09.2022

Saba Rjoub ist eine palästinensische Nachwuchspolitikerin, die im Rahmen des IPS Arabische Staaten Programms ein einwöchiges Praktikum im Büro von MdB Marianne Schieder absolviert hat. Während dieses Praktikums wandte sie einige der theoretischen Grundlagen an, die sie in den Vorlesungen des Programms gelernt hatte. Das monatliche Programm zielt darauf ab, jungen politisch engagierten Menschen aus arabischsprachigen Ländern durch Vorträge, Diskussionsrunden und ein einwöchiges Praktikum in einem Abgeordnetenbüro einen tieferen Einblick in das parlamentarische System und den Entscheidungsprozess im Bundestag zu geben.

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MDB MARIANNE SCHIEDER INFORMIERT: TIERHEIME KÖNNEN AB KOMMENDER WOCHE FÖRDERMITTEL BEANTRAGEN

Bundesförderung
23. September 2022

Marianne Schieder, MdB, SPD. Copyright: photothek.net

PRESSEMITTEILUNG vom 22.09.2022

Die Ampelkoalition unterstützt die Tierheime, die besonders von den Auswirkungen des Ukrainekriegs betroffen sind mit 5 Mio. Euro. Ab kommender Woche können die Anträge gestellt werden.

„In den intensiven Haushaltsverhandlungen für 2022 konnte die SPD-Fraktion von der Notwendigkeit überzeugen, die Tierheime stärker zu unterstützen“, so MdB Marianne Schieder in einer gemeinsamen Erklärung mit der Tierschutzbeauftragten der SPD-Bundestagsfraktion, MdB Luiza Licina-Bode.

Die Tierheime stünden vor der Herausforderung, zahlreiche von den Geflüchteten aus der Ukraine mitgeführte Tiere zu versorgen. Es gehe dabei um die Kosten für Impfung, Kennzeichnung, Registrierung und Quarantäne. Viele Einrichtungen seien schon vor dem Ukrainekrieg am Limit gewesen und hätten diese zusätzlichen Belastungen kaum mehr stemmen können. „Deshalb ist das ein wichtiger Schritt.“

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PESTKAPELLE WÖRTH AN DER DONAU – MARIANNE SCHIEDER, MDB, SAGT UNTERSTÜTZUNG ZU

Bundesförderung, Kommunales, Kultur und Medien
21. September 2022

PRESSEMITTEILUNG vom 21.09.2022

Ortstermin in Wörth an der Donau: Im Rahmen eines Informationsgesprächs informierte sich die Bundestagsabgeordnete Marianne Schieder über aktuelle Themen und laufende Projekte in der Stadt Wörth an der Donau. Im Mittelpunkt dabei stand die Förderung der Sanierung der Pestkapelle. Zur Freude von Bürgermeister Josef Schütz sagte Schieder hier ihre volle Unterstützung für das Abgreifen von Fördermitteln des Bundes zu.

Die weit über Wörth sichtbare Pestkapelle aus dem 18. Jahrhundert sei in einem sehr marodem Zustand und bedürfe dringend einer Sanierung, führte Bürgermeister Schütz bei einer Inaugenscheinnahme mit der Abgeordneten, sowie dem 3.Bürgermeister Gerhard Schmautz und Stadtrat Josef Festner aus.

Die Kosten dafür beliefen sich nach Berechnung auf rund 200.000 Euro, wobei die Finanzierung bislang an fehlenden Bundesmitteln aus dem Denkmalschutz – Sonderprogramms gescheitert sei. Rund 65.000 Euro seien notwendig, so Schütz.

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