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HOLZ IST ERNEUERBARE ENERGIE: MDB SCHIEDER UND DIE SPD DISKUTIEREN MIT WALDBAUERN

Wirtschaft, Energie, Mobilfunk
12. Juli 2023

PRESSEMITTEILUNG vom 11.07.2023

Stefling. Kaum ein Gesetzesvorhaben sorgte in den vergangenen Jahren für derartigen Gesprächsstoff wie die Novellierung des Gebäudeenergiegesetzes (GEG).

Die ursprünglich vom Wirtschaftsministerium ins Auge gefasste Nichtzulassung von Holz als erneuerbare Energie war nicht nur bei den Waldbauern, sondern auch bei der SPD-Bundestagsfraktion und MdB Marianne Schieder Anlass, sich für Veränderungen einzusetzen.

Inzwischen sind diese Pläne vom Tisch und Holz gilt im geplanten Gesetz ohne Ausnahme weiter als erneuerbare Energie.

Auf Einladung von Waldbesitzer Graf Drechsel traf sich nun MdB Marianne Schieder vor Ort in Stefling mit Waldbauern, um sich auszutauschen. Gekommen waren auch Josef Ziegler, Präsident des Bayerischen Waldbesitzerverbands, der Kreisvorsitzende der SPD Peter Wein und der Altbürgermeister der Stadt Nittenau, Karl Bley.

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FINANZSPRITZE VON 400.000 EURO FÜR DIE KRANKENHÄUSER CHAM UND OBERVIECHTACH MDB MARIANNE SCHIEDER: LÄNDLICHER RAUM IM FOKUS

Bundesförderung, Gesundheit und Pflege
10. Juli 2023

Berlin, 08.05.2019

PRESSEMITTEILUNG vom 10.07.2023

Bereits im vierten Auszahlungsjahr erhalten bedarfsnotwendige Krankenhäuser im ländlichen Raum einen finanziellen Zuschlag, um hier die stationäre Versorgung der Bevölkerung sicherzustellen. Auch im kommenden Jahr bekommen 136 bedarfsnotwendige Krankenhäuser eine pauschale Förderung durch die gesetzlichen Krankenkassen (GKV) und die private Krankenversicherung (PKV). Insgesamt werden 67,2 Millionen Euro zusätzlich zur normalen Krankenhausfinanzierung gezahlt.

„Von der Pauschalförderung profitieren 2024 auch das Krankenhaus Cham und die Asklepios-Klinik Oberviechtach. Beide Kliniken erhalten je einen Zuschuss in Höhe von 400.000 Euro! Das sind gute Nachrichten für die beiden Häuser“, freut sich die SPD-Bundestagsabgeordnete Marianne Schieder.

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VOM BUNDESTAG IN DIE WÜSTE GESCHICKT: EINMAL STIPENDIUM FÜR DIE USA, BITTE! – SCHÜLERIN MARIA HABERL IST JUNIOR-BOTSCHAFTERIN

Jugend, Wettbewerbe und Jugendprogramme
07. Juli 2023

PRESSEMITTEILUNG vom 07.07.2023 (Quelle: CHAMER ZEITUNG)

Cham. (isi)

Kurz nach Weihnachten vergangenen Jahres klingelt abends das Telefon und die Bundestagsabgeordnete Marianne Schieder meldet sich zu Wort: „Du fliegst als Junior-Botschafterin mit in die USA.“ Maria Haberl, eine 15-jährige Schülerin des Robert-Schuman-Gymnasiums (RSG) am anderen Ende der Leitung, fehlen die Worte: „Okay“, sagt sie und vergießt Freudentränen über ihr damit erreichtes Stipendium. Für die junge Frau geht ein Traum in Erfüllung, den sie seit der neunten Klasse hegt: „Eigentlich wollte ich mich bei Frau Schieder bedanken, aber nach der Info konnte ich einfach gar nichts mehr sagen, ich war vollkommen überwältigt.“ Mit diesem Anruf ist sie offiziell Junior-Botschafterin im Rahmen des Parlamentarischen Patenschafts-Programms (PPP), das ihr mit einem Stipendium des Deutschen Bundestages ein Austauschjahr in den USA ermöglicht. Diese Fördermöglichkeit für Schüler und junge Auszubildende geht aus einer Kooperation des Bundestages und des US-Congresses hervor.

Mit viel Fleiß zur Junior-Botschafterin

„Bei etwa 250 Bewerbern wurden soziale Umstände, Schulnoten und das allgemeine Engagement beleuchtet. Es ist ein dreistufiges Bewerbungsverfahren, das die Jugendlichen durchlaufen“, erklärt Schieder. Und für sie als Patin war Maria Haberl der Favorit. Engagiert ist die 15-Jährige allemal: Etwa neun Jahre spielt sie schon Handball beim ASV in Cham und Klarinette in der Schul-Big-Band, zudem ist sie Lektorin in der Klosterkirche in Cham und Tutorin für die fünfte Klasse am RSG. Bei der letztjährigen Ausstellung der zwölften Klassen zu Anne Frank half sie tatkräftig als Peer Guide mit und ließ sich zur Anne-Frank-Botschafterin ausbilden. „Dieses Jahr habe ich mich sehr in der Schule angestrengt, um gute Noten zu bekommen“, meint sie, „damit ich den Austausch machen kann.“

„Sie macht eine ILV, eine individuelle Lernzeitverkürzung, das ist ein Versuch für das neunjährige Gymnasium, es auf acht Jahre zu verkürzen. Dabei können Zusatzunterrichtsstunden am Nachmittag gewählt werden. Dafür kann Maria, wenn sie quasi in der elften in den USA ist, hier direkt in die zwölfte Klasse einsteigen“, erläutert Schulleiter des RSG, Studiendirektor Rudolf Zell.

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AMATEURMUSIKSZENE ERFOLGREICH GESTÄRKT: MEHR ALS 21,6 MIO. EURO IMPULS-FÖRDERUNG BEWILLIGT MDB MARIANNE SCHIEDER: PROJEKTE AUS DEM WAHLKREIS PROFITIEREN

Bundesförderung
22. Juni 2023

Berlin, 08.05.2019

PRESSEMITTEILUNG vom 22.06.2023

„Das Bundesförderprogramm IMPULS, das seit April 2022 besteht, ist ein großer Erfolg. Vielen Amateurmusikensembles in ländlichen Räumen brachte es die dringend benötigte, wirkungsvolle Hilfe, um weiter existieren zu können: IMPULS hat Ensembles, Chören, Orchestern und Kreisverbänden nach der Corona-Zeit einen Neustart ermöglicht. Zugleich hat es tatsächlich einen Impuls zur Weiterentwicklung der musikalischen Breitenkultur insbesondere in ländlichen Räumen geliefert“, erklärt die SPD-Bundestagsabgeordnete Marianne Schieder.

Mehr als 2.800 Anträge auf Förderung seien für IMPULS eingegangen. 2.010 Projekte profitieren von der Förderung. Die Förderquote ist mit rund 70 Prozent sehr hoch. Das Gesamt-Fördervolumen beträgt 21,6 Mio. EUR (Stand Mai 2023). „Die gesteckten Ziele des Förderprogramms sind erreicht“, betont die Abgeordnete.

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WEITERE 200 MILLIONEN EURO FÜR DIE ANPASSUNG VON STÄDTEN UND GEMEINDEN AN DEN KLIMAWANDEL: MDB MARIANNE SCHIEDER: PROJEKTAUFRUF FÜR 4. TRANCHE DES FÖRDERPROGRAMMS GESTARTET

Bundesförderung
21. Juni 2023

Berlin, 08.05.2019

PRESSEMITTEILUNG vom 16.06.2023

Der Projektaufruf für die 4. Tranche des Förderprogramms „Anpassung urbaner Räume an den Klimawandel“ ist gestartet. Darüber informiert die SPD-Bundestagsabgeordnete Marianne Schieder. Städte und Gemeinden können bis zum 15. September 2023 ihre Projekte zur Klimaanpassung beim Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) einreichen.

„Der Bund unterstützt Städte und Gemeinden dabei, grüne Begegnungsorte zu erschaffen. Es wird in den nächsten Jahren immer wichtiger werden, dass wir unsere Grünanlagen und Parks an das sich verändernde Klima anpassen, Plätze und Dächer begrünen oder auch Bäche, Flüsse und Seen bewahren“, betont die Abgeordnete.

Neben der Städtebauförderung sei dafür das Programm „Anpassung urbaner Räume an den Klimawandel“ von hoher Relevanz. MdB Marianne Schieder: „Ich bin froh, dass es in den parlamentarischen Beratungen zum Bundeshaushalt 2023 gelungen ist, das Bundesprogramm erneut aufzusetzen und die Mittel dafür um 200 Millionen Euro zu erhöhen!“

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