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Arbeitsmarktpolitik im Zeichen der Corona-Krise

Arbeit und Soziales, Wahlkreis
22. Oktober 2020

Zu einem arbeitsmarktpolitischen Fachgespräch trafen sich die Bundestagsabgeordnete Marianne Schieder und die Landtagsabgeordnete Annette Karl aus Neustadt mit der Führungsspitze der Arbeitsagentur in Schwandorf. Ausführlich erläuterten Agentur-Chef Markus Nitsch, Geschäftsführer Operativ Bernhard Lang, sowie die Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt Dorothea Seitz-Dobler dabei die aktuelle Situation im Agenturbezirk.

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Mit Abstand und Maske im Deutschen Bundestag

Praktikum im Bundestag
13. Oktober 2020

Trotz der aktuellen Pandemie konnte die Jura-Studentin Judith Kargl ihr vierwöchiges Praktikum bei der SPD-Bundestagsabgeordneten Marianne Schieder in Berlin absolvieren. In Zeiten von verbotenen Großveranstaltungen und Abstandsgeboten stellte dies eine besondere Situation dar. Viele der Termine waren entweder abgesagt oder es gab eine strenge Begrenzung der Personenzahl, immer mit Abstand und Maske.

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Arbeitsgespräch zu Oberpfälzer Verkehrsthemen

Verkehr, Wahlkreis
07. Oktober 2020

Zu einem „Oberpfälzer Arbeitsgespräch“ trafen sich die Bundestagsabgeordneten Marianne Schieder, Karl Holmeier und Peter Aumer.

Gemeinsam wurden Oberpfälzer Verkehrs- und Infrastrukturthemen aus den Wahlkreisen Schwandorf/ Cham und Regensburg besprochen.

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Bundespreis „Zu gut für die Tonne“

Ernährung und Landwirtschaft, Umweltschutz und Klima
01. Oktober 2020

Berlin, 08.05.2019

MdB Marianne Schieder: Jetzt bewerben für Engagement gegen Lebensmittelverschwendung

„Unsere Lebensmittel sind zu gut für die Tonne. In ihnen stecken viel Arbeit und wertvolle Ressourcen wie Wasser und Energie – sie haben unsere Wertschätzung verdient“, betont die SPD-Bundestagsabgeordnete Marianne Schieder und weist auf den Bundespreis 2021 „Zu gut für die Tonne“ hin.

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Endlagersuche: Sieben der Teilgebiete betreffen Bayern

Inneres und Sicherheit, Umweltschutz und Klima, Wahlkreis, Wirtschaft, Energie, Mobilfunk
30. September 2020

Bild: photothek

Der heute von der Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) veröffentlichte Zwischenbericht Teilgebiete ist der erste Umsetzungsschritt auf dem Weg zu einem Endlager für hochradioaktive Abfälle in Deutschland. Von sieben der nicht ausgeschlossenen Teilgebiete ist auch der Freistaat Bayern betroffen.

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