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MDB MARIANNE SCHIEDER UNTERSTÜTZT DIE AKTION #EVERYNAMECOUNTS

Erinnerungskultur, Kultur und Medien
26. Juni 2024

PRESSEMITTEILUNG vom 26.06.2024

Vor 25 Jahren beschloss der Deutsche Bundestag, das „Denkmal für die ermordeten Juden Europas“ zu errichten. Anlässlich dieses Jahrestages beteiligte sich die Bundestagsabgeordnete Marianne Schieder an der Digitalisierung von Akten von Opfern der NS-Verfolgung. „Jeder und jede kann mitmachen“, so Schieder. „Einen Datensatz zu digitalisieren, dauert nicht einmal fünf Minuten“.

Unter www.aroa.to/everynamecounts erklären die Initiatoren, die Arolsen Archives, wie das weltweit größte Online-Archiv über die Opfer der NS-Verfolgung funktioniert. 25.000 Freiwillige beteiligen sich jetzt schon an der seit 2020 laufenden Aktion des Internationalen Zentrums zum Thema NS-Verfolgung. Mit dem Projekt #every name counts entsteht so in einer partizipativen Weise das weltweit größte Online-Archiv zum Schicksal von über 17 Millionen Menschen.


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