ZUSÄTZLICHER IMPFSTOFF FÜR DIE GRENZLANDKREISE – MARIANNE SCHIEDER UNTERSTÜTZT FORDERUNG DER LANDRÄTE
WahlkreisPRESSEMITTEILUNG vom 03.03.2021
Die seit Wochen hohe Inzidenz in den Landkreisen Schwandorf und Cham gibt weiter Anlass zur Sorge. Besonders in der Grenzregion Ostbayern ist eine Ausbreitung der Virus-Varianten zu erkennen. Eine Vielzahl der Coronafälle steht im Zusammenhang mit der Nähe zum Nachbarland, dass vor kurzem als Virusvariantengebiet eingestuft wurde.
Die SPD-Bundestagsabgeordnete Marianne Schieder unterstützt nachdrücklich die Forderungen von Ostbayerischen Landräte nach mehr Impfstoff für die Grenzlandkreise. „Seit Wochen ist unsere Region besonders von der Pandemie betroffen und kämpft mit andauernd hohen Fallzahlen. Die nun endlich von der Bayerischen Staatsregierung versprochenen 1000 zusätzlichen Dosen Impfstoff sind dringend erforderlich!“ Mehr Impfungen unterbrechen die Infektionsketten deutlich so die Abgeordnete Schieder.
Zusätzlich brauche es eine Ausweitung der Testkapazitäten für die Grenzlandkreise, so die Abgeordnete weiter. „Es darf nicht nur bei positiven Signalen und Versprechungen bleiben. Die Impfungen in Ostbayern zu beschleunigen, ist dringend geboten! Ein Umdenken in der Impfstrategie, dass Hausärzte Impfungen vornehmen können würde hier eine deutliche Verbesserung bedeuten und die Impfzentren entlasten.
Die Staatsregierung muss sich hier verstärkt und umgehend kümmern“, fordert MdB Marianne Schieder.
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