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Lernen mit Perspektive – mit kulturweit, dem internationalen Freiwilligendienst der Deutschen UNESCO-Kommission. MdB Marianne Schieder: Es gibt noch freie Plätze

Wettbewerbe und Jugendprogramme
01. März 2018

Noch bis zum 2. Mai 2018 können sich junge Menschen für einen internationalen Kultur-Freiwilligendienstdienst ab 1. März 2019 bei der Deutschen UNESCO-Kommission bewerben. Darauf weist die SPD-Bundestagsabgeordnete Marianne Schieder hin.

 

kulturweit vermittelt junge Menschen zwischen 18 und 26 Jahren in Organisationen der internationalen Kultur- und Bildungsarbeit. Das UNESCO-Projekt ist mit dem Quifd-Siegel für Qualität in Freiwilligendiensten ausgezeichnet und wird in Kooperation mit dem Auswärtigen Amt durchgeführt.

 

Für sechs oder zwölf Monate bekommen die Freiwilligen einen Einblick in das große Ganze: gesellschaftlich, kulturell und bildungspolitisch. Während ihres Freiwilligendienstes realisieren sie verschiedene Projekte im Rahmen der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik – weltweit. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden über die gesamte Zeit durch ein pädagogisches Begleitprogramm unterstützt, bei Problemen aller Art steht eine Ansprechperson in den Einsatzstellen vor Ort und im kulturweit-Büro in Deutschland zur Verfügung. Darüber hinaus gibt es, umfassenden Versicherungsschutz, Zuschüsse zu Reisekosten, einen Sprachkurs und monatlich 350 Euro.

 

Durch die Alumniarbeit und zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten stärkt kulturweit bürgerschaftliches Engagement und fördert lebenslanges Lernen noch weit über den Freiwilligendienst hinaus.

 

Die Bewerbungsphase für einen Freiwilligendienst ab dem 1. März 2019 läuft noch bis zum 2. Mai 2018. Bewerbungen sind unter www.kulturweit.de möglich.

 

„Ich würde mich freuen, wenn junge Menschen das Angebot von kulturweit nutzen und sich im internationalen Freiwilligendienst im Ausland engagieren. kulturweit öffnet Augen, erweitert Horizonte, verändert Haltungen. Und es steht für junge Menschen, die Verantwortung übernehmen. Das sind Erfahrungen, die prägend sind“, so Marianne Schieder.


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