ERINNERUNGSPOLITISCHES FACHGESPRÄCH. MDB MARIANNE SCHIEDER: AUSSTELLUNG „DIE VERLEUGNETEN“ AB MÄRZ 2025 IN DER KZ-GEDENKSTÄTTE FLOSSENBÜRG ZU SEHEN
Erinnerungskultur
PRESSEMITTEILUNG vom 04.12.2024
Zu einem Fachgespräch trafen sich der Direktor der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas, Uwe Neumärker (links), dessen Stellvertreter Dr. Ulrich Baumann (rechts) und Marianne Schieder, MdB. Alle drei lobten die gute Zusammenarbeit bei der Erstellung der Ausstellung „Die Verleugneten“, die derzeit in Berlin und ab März 2025 in der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg gezeigt wird.
MdB Marianne Schieder war maßgeblich an der Bundestagsinitiative zur Anerkennung sogenannter „Asozialer“ und „Berufsverbrecher“ als Opfer des NS-Regimes und der finanziellen Förderung der Ausstellung beteiligt. Seit Jahren setzt sich die Abgeordnete im Kulturausschuss des Deutschen Bundestages dafür ein, die Schicksale von weniger bekannten Opfergruppen aufzuarbeiten. MdB Schieder ist Mitglied des Kuratoriums der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas.
Weitere Informationen zur Ausstellung gibt es unter: https://www.die-verleugneten.de/
Foto: Kay-Uwe von Damaros