Sie haben Fragen? Rufen Sie gerne an! Büro Berlin: 030 / 227 - 72270 - Büro Wernberg: 09604 / 931 211

„EIN SPANNENDER BLICK HINTER DIE KULISSEN“

Praktikum im Bundestag
22. Oktober 2024

PRESSEMITTEILUNG vom 22.10.2024

Die Arbeit im Bundestag erleben – das konnte der 19-jährige Student Fabian Breu aus Miltach im Rahmen eines sechswöchigen Praktikums bei der Bundestagsabgeordneten Marianne Schieder. So bot sich ihm ein einmaliger Einblick in die vielfältige Arbeit der Abgeordneten.

Zunächst unterstützte er das Wahlkreisbüro in Wernberg-Köblitz, wo der Fokus auf den regionalen Themen, aber auch auf ganz individuellen Anliegen von Bürgerinnen und Bürgern lag. Im Anschluss ging es für vier Wochen in die Bundeshauptstadt Berlin.

Für Fabian Breu ein interessanter und vielseitiger „Spagat“: „Es war für mich sehr spannend zu sehen, mit welch großem Engagement Marianne Schieder ihre Arbeit im Wahlkreis gestaltet und wie sehr ihr die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger im Wahlkreis und die Themen vor Ort am Herzen liegen. Anderseits, wie Marianne Schieder an vorderer Stelle in Berlin und konkret dafür sorgt, dass der Wahlkreis davon profitiert“, so der Student der Politikwissenschaft.

In Wernberg-Köblitz war Breus Arbeit geprägt durch Recherche und die Beantwortung von Bürgeranfragen und durch die Teilnahme an sämtlichen Terminen in den Landkreisen Schwandorf und Cham. Ebenso wurde er auf die Abläufe in Berlin vorbereitet. In der Bundeshauptstadt konnte er darauf aufbauen und die politische Praxis hautnah miterleben. So nahm er an Sitzungen von Arbeitsgruppen-, Fachausschüssen oder an Plenarsitzungen teil. „Die Vielfältigkeit des Politikbetriebes zu sehen, war echt beeindruckend!“, so Fabian Breu im Rückblick.

Daneben nutzte er zahlreiche Angebote aus dem SPD-PraktikanntInnenprogramm, die „echte Highlights“ gewesen seien: „Saskia Esken oder Arbeitsminister Hubertus Heil zu treffen und mit ihnen ins Gespräch kommen zu können, das prägt mich auf meinem weiteren Weg.“ Ebenso traf er weitere Praktikantinnen und Praktikanten und schloss gute Bekanntschaften.

Besonders in Erinnerung bleibe ihm die Eröffnung der Ausstellung „Die Verleugneten. Opfer des Nationalsozialismus“. In ihrer Arbeit als Kulturpolitikerin der SPD-Bundestagsfraktion hatte sich Marianne Schieder im Vorfeld sehr für die Bereitstellung von Mitteln des Bundes zur Realisierung dieser Ausstellung engagiert.

Breus Fazit fällt durchweg positiv aus: „Viele Bürgerinnen und Bürger meinen, dass die Politikerinnen und Politiker in Berlin sehr weit weg von den Menschen wären. Bei Marianne Schieder ist das nicht der Fall. Sie ist „Eine von uns“. Demnach kann ich solch ein Praktikum bei Marianne Schieder nur empfehlen, es lohnt sich.“

Das gute Arbeitsklima in den Büros von Frau Schieder bleibe ihm ebenfalls sehr positiv in Erinnerung: „Ich habe mich vom ersten Tag an als Teil des Teams sehr wohl gefühlt.“


Kategorien

Archiv

Reden