BUND FÖRDERT SANIERUNG DES RODINGER FREIBADS MIT 3 MILLIONEN EURO
WahlkreisPRESSEMITTEILUNG vom 03.03.21
„Das sind großartige Nachrichten für Roding“, so MdB Marianne Schieder. Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestags hat heute die Förderung der Sanierung des Rodinger Freibads mit 3 Millionen Euro beschlossen. Damit trägt der Bund ein knappes Viertel der geschätzten Gesamtkosten von 13 Millionen Euro.
Mit dem Zweiten Nachtragshaushalt 2020 im Zuge des Konjunkturpakets von Olaf Scholz zur Bekämpfung der Corona-Pandemie und dem Haushalt 2021 hat die Große Koalition insgesamt 800 Millionen Euro für das erfolgreiche Förderprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ zur Verfügung gestellt. Hintergrund ist der bundesweit erhebliche Sanierungsbedarf der kommunalen Infrastruktur.
Um die Mittel des Konjunkturpakets möglichst schnell zu verausgaben, hatte der Haushaltsausschuss bereits im September 2020 mit einer ersten Tranche in Höhe von 200 Millionen Euro deutschlandweit 105 Projekte gefördert. Mit seiner heutigen Entscheidung hat der Haushaltsausschuss mit der zweiten Tranche in Höhe von 400 Millionen Euro weiteren 225 Projekten zur Förderung verholfen und damit Gesamtinvestitionen in Höhe von 879 Millionen Euro ausgelöst, die ganz oft von lokalen Unternehmen umgesetzt werden und damit die regionale Wirtschaft unterstützen.
Dazu Marianne Schieder, MdB: „Ich freue mich sehr, dass ich diesen Zuschuss für das „Platschare“ in Roding erfolgreich an Land ziehen konnte. Gerade in Zeiten, in denen Kommunen mit sinkenden Gewerbesteuereinnahmen und anderen Einnahmeausfällen durch die Corona-Pandemie zu kämpfen haben, war es und als Große Koalition und als SPD wichtig, dass wir die Wirtschaft auch durch öffentliche Investitionen unterstützen und vor allem Kommunen bei ihren Sanierungsvorhaben nicht alleine lassen. Dass es nun mit dem Zuschuss geklappt hat ist ein gutes Zeichen für die Stadt Roding und alle Bürgerinnen und Bürger.“
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